verboten:
Guten Tag, meine Damen und Herren.
Angela Merkel und Friedrich Merz werden in Zukunft getrennte Wege gehen. Das Traumpaar der deutschen Politik hat sich auseinander gelebt.
„Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir realisiert haben, dass es so nicht mehr weitergeht“, erklärte ein sichtlich konsternierter Friedrich Merz gestern gegenüber der taz. „Seit geraumer Zeit haben wir feststellen müssen, dass unsere Auffassungen über die Prioritäten in unserer Beziehung zu unterschiedlich sind.“
Sie hätten gemeinsam geweint, beschimpft hätten sie sich nicht. „Ich liebe Frau Merkel nach wie vor“, erklärte der Fraktionschef. Gerüchte, dass Frau Merkel mit dem bayrischen HipHop-König Eddinem in einem Liebesnest in Schladming gesehen wurde, seien frei erfunden.
Das hoffen wir sehr und melden uns wieder.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen