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Guten Tag, meine Damen und Herren!

Nach dem WM-Spiel gegen Russland (1:0) am Sonntag in Yokohama hinterließ das japanische Team seine Kabine wie geleckt. „Normalerweise findet man nach den Partien Bananenschalen, Flaschen oder andere Dinge. Doch die Kabine der Japaner sah aus, als wäre überhaupt keiner drin gewesen“, berichtete am Montag Keith Cooper, Mediendirektor des Fußball-Weltverbandes Fifa. „Das ist völlig ungewöhnlich.“

Nun soll geprüft werden, ob die Japaner tatsächlich auf dem Spielfeld und in den Kabinen gewesen sind – und ob das 1:0 nur Resultat einer virtuellen Simulation gewesen ist. Japaner sind für ihre Fertigkeiten in der modernen Technologie weltweit bekannt, jedoch bei der virtuellen Simulation von Bananenschalen hapert es bei ihnen bekanntlich noch.

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