und heute: …berät man in Hamburg über Terror
Der Messerattentäter von Hamburg-Barmbek war womöglich psychisch labil, heißt es. Gleichzeitig soll er sich nach Reisen in Richtung Syrien erkundigt haben, womöglich um sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ anzuschließen. Der Spiegel wiederum berichtet, das Hamburger Landeskriminalamt habe versucht, ihn als Informanten anzuwerben. Wussten die Behörden also doch mehr über ihn? Im Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wird ab 16 Uhr dazu eine Sondersitzung tagen. Polizeipräsident Ralf Martin Meyer sagte der taz im Interview, dass sich letztendlich nicht alle Anschläge verhindern ließen.
Schwerpunkt SEITE 3
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
