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und heute…soll es um Kiel rum leiser werden

Das Oberverwaltungsgericht in Schleswig verhandelt heute über eine Klage von vier Anwohnern des Nord-Ostsee-Kanals aus Quarnbek-Rajensdorf nahe Kiel. Sie verlangen mehr Lärmschutz bei den anstehenden Bauarbeiten zur Kanalerweiterung. Der Kanal soll zwischen Großkönigsförde und Kiel-Holtenau begradigt und verbreitert werden. Beklagt ist die Bundesrepublik, vertreten durch die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bunds, so eine Gerichtssprecherin. Der Ausbau hat eine große verkehrliche Bedeutung für den Seeschiffsverkehr zu den Häfen der Ostseeanrainerstaaten.

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