und heute: …bitten Rathäuser um Minister-Geld
Die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen stellten weiter eine Herausforderung dar, sagen die Kommunen in Schleswig-Holstein. Nicht zuletzt geht es um Geld: Zwar übernimmt das Land für die Dauer des Asylverfahrens 90 Prozent der Kosten für Leistungen nach dem Gesetz. Für die Menschen mit abgeschlossenem Verfahren müssten die Kommunen dann oft alleine aufkommen, sagte Jochen von Allwörden, Geschäftsführer des Städteverbands Schleswig-Holstein. Weshalb er heute im Kieler Innenministerium vorstellig wird und um Unterstützung ersuchen will.
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