piwik no script img

trotz ezb-geldflutPreise in Eurozone steigen kaum

BRÜSSEL | Trotz der Geldflut der EZB bleibt die Inflation in der Eurozone am Boden. Die Preise zogen im Dezember nur um 0,2 Prozent an. Damit fiel die Teuerung genauso niedrig aus wie im Vormonat und noch einen Tick schwächer als von Experten erwartet. Wegen des Ölpreisverfalls verbilligte sich Energie um 5,9 Prozent; Nahrungsmittel (plus 1,2 Prozent) und Dienstleistungen (plus 1,1 Prozent) verteuerten sich moderat. Die EZB strebt einen Wert von knapp 2 Prozent an, der als optimal für die Konjunktur gilt. (rtr)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen