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WISSENSMANAGER

Die gGFFD Potsdam bildet 24 arbeitslose Akademiker zu „Wissenschaftlichen Dokumentaren“ aus. Die zweijährige Ausbildung wird auf Grund der hohen Vermittlungsergebnisse der Vorjahre auch im Jahr 2002 von der Arbeitsverwaltung gefördert: Das bedeutet für anspruchsberechtigte arbeitslose TeilnehmerInnen, dass das Arbeitsamt nicht nur die vollen Lehrgangsgebühren übernimmt, sondern ihnen für die Dauer von zwei Jahren auch ein Unterhaltsgeld in der Höhe des derzeitigen Arbeitslosengeldes zahlt. Der nächste Lehrgang beginnt am 21. Mai beim SWR in Baden-Baden und wird nach einem halben Jahr im Raum Berlin/Potsdam fortgesetzt.

Bewerbungsschluss für den Mai-Lehrgang ist der 28. Februar 2002. Infos unter www.ggffd.de oder per Tel. unter (03 31) 29 83 50.

ARBEITSERZIEHER

Die F+U-Fachschule für Arbeitserziehung Heidelberg bietet eine zweijährige Fachausbildung zur ArbeitserzieherIn an. Die Ausbildung vermittelt pädagogisches und psychologisches Fachwissen in Kombination mit handwerklichen Grundkenntnissen in den Bereichen Holz, Metall, Textil, Keramik und kreativem Gestalten. ArbeitserzieherInnen sind in sozialen Einrichtungen in der Betreuung, Anleitung und Ausbildung behinderter und benachteiligter Menchen tätig. Die Ausbildung eignet sich für Berufstätige, die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben, aber die erworbenen Fachkompetenzen weiterhin einsetzen wollen. Beginn der Ausbildungskurse ist jeweils im April und Oktober. Weitere Informationen bei Frau Danz, Tel. (0 62 21) 91 20-26/-27/-28.

FÖRDERUNG

Das Land Niedersachsen will Betriebspraktika von Schülern und Auszubildenden im europäischen Ausland fördern und richtet dazu einen „Mobilitätsfonds“ ein. Vom kommenden Schuljahr an würden Stipendien für Auslandspraktika von zwei bis vier Wochen vergeben, teilte das Kultusministerium in Hannover mit. Jährlich würden etwa 300 Stipendien von 450 bis 700 € vergeben. Das Angebot richtet sich an Jugendliche an allgemein bildenden Schulen von der elften Klasse an und an Berufsschüler. Die Schulen nehmen nach Angaben von Ministeriumssprecherin Sonja Markgraf eine Vorauswahl unter den Interessenten vor. Die Praktika könnten in den EU-Mitgliedsstaaten sowie in den EU-Beitrittskandidaten und assoziierten Staaten absolviert werden. Zur Finanzierung des Fonds sucht das Land noch Unternehmen, die Spenden leisten.

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