tazplan im exil:
Der Tusche-Effekt
Wer die „Hall of Fame“ in der neuen Dauerausstellung im Jüdischen Museum besucht, trifft auf die eindrücklich eigenwillige Art, mit der der Illustrator, Zeichner und Künstler Andree Volkmann zu porträtieren weiß. Ein Buch mit den Zeichnungen ist gerade im weiw-Verlag erschienen. Aktuell wendet sich Volkmann auch verstärkt der Abstraktion zu. Auf großformatigen Papierbahnen kombiniert er Tusche mit Acryl und Farbstift, alles scheint mit dem ganzem Körper dem Untergrund entgegengeschwungen. Zu sehen in seiner Ausstellung „PLASMOCEBO“ im Café D’Espresso in Kreuzberg. Eröffnung heute 19 Uhr; Sa. & So. 10–19 Uhr, Manteuffelstr. 100
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen