taz.de:
Wie kommt man gegen populistischen bis manipulativ-menschenverachtenden AfD-Sprech an? Da geht es nicht um Sach-politik oder politische Gestaltung, eher darum, möglichst viele diffus Unzu-friedene, die nach schlichten Lösungen suchen, einzufangen zum eigenen Machtgewinn. Wie erreicht man die?
Kathrin Siebert zu „‚Jetzt ist ein Damm gebrochen.‘ Bewegungsforscher Rucht denkt, dass sich der Protest gegen rechts fortsetzen kann. Dass er der AfD schadet, glaubt er nicht“, taz vom 22. 1. 24
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
