taz.de:
Natürlich gibt es genügend radioaktive Zerfallsprozesse im Erdinneren. Wenn es gelänge, ein, sagen wir mal, 50 Kilometer tiefes Loch zu bohren und den ganzen hochradioaktiven Kram aus den AKWs da zu versenken, hätten wir wohl die ideale Endlagerstätte gefunden und kein Problem mehr.
1Mj3tI39F zu „Aktivisten lachen US-Kohlefans aus“,
taz vom 10. 12. 18
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