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■ tazInternDie taz aus einem Guß

Tätä, Tätä, tschingbumm. So sieht sie also aus, die neue taz hamburg. Quadratisch, praktisch und hoffentlich auch gut. Denn, zugegeben, so genau wußten wir gestern nicht, ob denn tatsächlich alles klappt mit der taz aus einem Guß. Schließlich hat mit dieser taz hamburg nicht nur ein neues Layout Premiere, auch die Technik, mit der wir unseren Lokalteil produzieren, ist nagelneu. Und überaus gewöhnungsbedürftig.

Da sind zum Beispiel, „Karlo“ und „Hunter“, unsere neuen Zentralcomputer, die so ganz andere Gewohnheiten haben als unser langjähriger Weggefährte „Horst“, der sich gestern in den Ruhestand verabschiedet hat. Da sind die Foto-Scanner, die unsere alte Repro-Maschine abgelöst haben. Und da sind natürlich jede Menge neue Computer-Programme, an denen unsere Anzeigensetzer in den vergangenen Wochen ebenso verzweifelten wie unsere Redakteure. Daß sie nicht ganz in den Wahnsinn getrieben wurden, verdanken wir Doris, Ralf, Michael und Andreas. Die Abordnung aus der Berliner taz-Zentrale hat sich ihren Premieren-Sekt redlich verdient. Prost!

Bei allem Modernisierungsdrang, der Aufbau des Lokalteils hat sich bei der Grundrenovierung nicht geändert. Fast alles steht am gewohnten Platz, die ersten beiden Seiten bleiben der Aktualität vorbehalten, die dritte der Kultur und die letzte taz-Seite wird weiterhin für bunte Themen und natürlich die Haiopeis reserviert. Kleine Änderung: Die Rubrik „Gut zu wissen“ wandert von der zweiten auf die letzte Lokalseite.

Soweit für heute, habt bitte ein bißchen Geduld mit unseren Fehlern und schreibt uns doch mal, wie euch die neu gestaltete taz hamburg gefällt.

uex

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