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taz zahl ich im Oktober 2025 Solidarität statt Schranke

Die taz nach der Seitenwende: Immer mehr Menschen machen mit und zahlen für taz.de.

Auch die Pandabären wälzen sich vor Freude - bei so guten Nachrichten für die taz Foto: Xu Bingjie/XinHua/dpa

taz zahl ich | Wir sind wieder mehr geworden. Auch in diesem Monat. Mittlerweile sind es schon über 47.000 Menschen, die sich für die taz entschieden haben und uns und unsere Arbeit freiwillig unterstützen.

Im Durchschnitt geben uns unsere Unterstützer*innen 6,44 Euro im Monat, damit wir unseren Journalismus auch weiterhin frei und ohne Bezahlzwang zugänglich halten können. Über 9.000 Menschen – 9.612 genauer gesagt – sind in diesem Jahr bislang zu unserer Community gestoßen. Allein im letzten Monat waren es 1.256 – damit war der Oktober der stärkste Anmeldemonat seit dem Corona-Hoch im April 2020 (1.777).

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Abzüglich der 405 beendeten Beiträge heißt das: Unsere Community ist im Oktober um beeindruckende 851 Unterstützer*innen gewachsen. Die Einnahmen liegen ebenfalls auf Rekordniveau: bei 326.939 Euro. Zum ersten Mal überhaupt liegen die Einnahmen aus den regelmäßigen Zahlungen allein über 300.000 (genau 300.313) Euro. Die einmaligen, spontanen Zahlungen liegen bei 26.481 Euro.

Unser freiwilliges Bezahlmodell ist Ausdruck einer taz-Idee: Wir setzen auf Solidarität im Netz statt auf Schranke und Abozwang. Wir glauben nach wie vor, dass guter Journalismus etwas kostet, aber im Netz nicht hinter Bezahlschranken eingemauert werden sollte, damit er gelesen wird und sich so gut wie möglich verbreiten kann.

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Wenn diese Entwicklung anhält, schaffen wir auch die 50.000 – vielleicht schon im nächsten Jahr! Das würde uns riesig freuen und wäre ein wichtiges Zeichen für die Zukunft unseres Journalismus.