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taz sachenMit FUTURZWEI vorausschauen

Wie sieht eine zukunftsfähige Politik und Haltung aus? Wie kriegen wir ein überlebenstaugliches Verhältnis zur Natur hin und wie mehr globale Gerechtigkeit? Das fragen wir in der Weihnachtsausgabe von taz.FUTUR­ZWEI, die an diesem Dienstag erscheint.

Wie hart es ist, aus dem Modus des routinierten Kritisierens zur Skizzierung von Lösungen zu kommen, zeigt sich im Gespräch von Harald Welzer, Herausgeber von taz.FUTURZWEI, und dem Chefredakteur des Magazins, Peter Unfried, mit dem Philosophen Richard David Precht. Erst mäkeln alle wieder mal nur an den Zuständen herum – doch dann definiert Precht Gegenöffentlichkeit neu.

Was erwartet die Lese­r*innen noch? Der Essayist Wolf Lotter zeichnet das Bild des neuen Bürgers als Wirtschaftsbürger. Anke Domscheit-Berg, Digital-Aktivistin, nennt sieben politische Bedingungen für eine freie und solidarische digitale Gesellschaft. Der Schriftsteller Arno Frank sucht die neuen Utopien des Pop. Der Fotograf Tobias Zielony begleitet die Suche junger Ukrainer nach dem Morgen. Die Schauspielerin Bibiana Beglau geht im Internet verloren und liebt es. Der Reporter Alex Rühle fragt sich, mit welchen Utopien Geflüchtete in Deutschland leben. Der Mediziner Martin Eikenberg warnt vor tödlichen Folgen wirkungsloser Antibiotika. Die Schriftstellerin Ariane Sommer über vegane Weihnachten in Los Angeles. Und der Schauspieler Hannes Jae­nicke will Nachhaltigkeit im Grundgesetz haben.

Mehr Informationen über taz.FUTURZWEI und ein tolles Weihnachtsabo finden Sie auf www.taz.de.

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