taz plan im exil:
Dramatik aus und um Polen
Polen und Deutschland, insbesondere Berlin, sind sich geografisch sehr nah. In der Beschäftigung mit Texten jedoch scheint ein anderer Humor auf, eine andere Wahrnehmung von Geschichte, von Gesellschaft und Welt. Diese Differenz wollen die Macher*innen des Theaterfestivals „Um-Polen“ nutzen und erfahrbar machen: in Gesprächen mit Autor*innen, im Zugänglichmachen von Texten, und nicht zuletzt in den Stücken, in Form von polnischen Gastspielen, Eigenproduktionen oder der szenischen Werkstatt (27.–29. 8., Haus der Statistik, Karl-Marx-Allee 1, Programm: www.dramatische-republik.de). Alle Veranstaltungen finden im Freien statt!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen