piwik no script img

taz plan im exil

Radeln von Haus zu Haus

Alle drei Häuser sind zurzeit geschlossen, zeigen sich aber in ihren architektonischen Besonderheiten: Das Brücke-Museum mit expressionistischer Malerei der Brücke-Künstler wurde 1967 im Nachkriegsmodernismus von Werner Düttmann erbaut. Das Atelier-Ensemble des Bildhauers Georg Kolbe schufen 1928/29 Ernst Rentsch und Bauhausschüler Paul Linder im funktionalen Stil der 1920er Jahre. Das Haus am Waldsee wurde 1922/23 von Max Werner im Stil eines englischen Landhauses mit italienischen Zügen angelegt. In zwei vorbereiteten Radtouren kann über eine Navigationsapp oder Karte Architekturgeschichte am Grunewald erfahren werden (hausamwaldsee.de).

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen