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taz on TourZweiter Halt: Güstrow

Die taz fragt nach, in Güstrow mit den RedakteurInnen Zoé Sona (l.), Dinah Riese und Jan Feddersen Foto: J. Werlitz

Die taz zieht los, die Menschen kommen. Wie schon zuvor in Sassnitz auf Rügen war auch in Güstrow, der 28.500-Einwohner-Stadt im Landkreis Rostock, der Saal mit 49 TeilnehmerInnen voll besetzt. Im Haus der Kirche „Sibrand Siegert“ stand am Donnerstag ein brisantes Thema zur Debatte: Wie geht die demokratische Gesellschaft mit rechten, völkischen Siedlern um, die sich in den Dörfern rings um Güstrow niedergelassen haben. Schnelle und einfache Lösungen gibt es nicht, trotzdem lassen sich die lokalen Akteure aus dieser Gegend nicht entmutigen. Sie setzen sich für demokratische Werte ein. Klar wurde, so lernten die taz-Kolleg*innen: In Mecklenburg-Vorpommern gibt es Häuser und Initiativen, die für Demokratie und Diversität einstehen. djo

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