taz nord-sommerroman : Tetta Brinkema (11)
Der stolze Marschbauer Okko Brinkema saß in seiner Stube und fand keine Worte. Es arbeitete in seinen harten Gesichtszügen. Er neigte den grauen Kopf zur Seite, als horchte er auf einen fernen, längst entschwundenen Klang ...
Tetta stand noch immer vor ihm. Sie wollte auf den Vater zueilen und seine Hände fassen, aber sie wagte es nicht. „Was ist das?“ fragte sie sich. „Warum fährt er nicht auf und weist mir die Tür?“
An Okkos Stelle würde das wohl jeder tun. Oder gerade nicht? Wie es bei den Brinkemas weitergeht, erfahren Sie übermorgen