■ taz intern: Satt & Selig
Der taz beigelegt: Heute für AbonnentInnen, morgen am Kiosk
Ums mal mit den alten Kabarett-Anarchos von den „Drei Tornados“ zu sagen: „Ey, was ist denn da los, knorke, knorke...“ Sehr knorke (berlinerisch für: super, prima, klasse...) finden wir, was die taz heute allen Abonnentinnen und Abonnenten schenkt: Das kulinarische Magazin Satt & Selig.
Ein pralles und genußreiches Heft zum Lesen, Schmunzeln, Kochen, Kichern für die langen Feiertage und noch längeren Winternächte. Eine Sammlung von Rezepten und Cartoons, von Glossen und Interviews, von Geschichten und Absurditäten.
Da richtet Bundeskanzler Helmut Kohl seinen Saumagen an, da rührt Südafrikas Erzbischof Desmond Tutu sein Lieblingshuhn in den Topf, da bibbert Wiglaf Droste unter gestrengen Blicken im Bioladen, da zeichnet Peter Gaymann die Blüten des Hedonismus. Und die diesjährigen Gewinner des deutschen Journalistenpreises zum Thema Wein, Manfred Kriener und Norbert Thomma, spötteln über das sprachliche Elend ihrer Obsession.
Da hat die Ex-taz-Köchin Claudia Mussotter Kartoffelsuppe und Ofenschlupfer für Sie abgeschmeckt, da fordert Feinschmecker Wolfram Siebeck „Hummer für die Arbeiter“, und Arno Luik, der nächste Weinpreisträger (Sie sehen schon: alle drei möglichen Ehrungen hat diesmal die taz abgeräumt), gibt Entscheidungshilfen zu wahrhaft wichtigen Fragen; etwa: Wo ist der Wein, der zur neuen Liebe paßt?
Das alles ist heute als Satt & Selig den Abos beigelegt – morgen, am Samstag, gibt es diese opulente Wundertüte am Kiosk. 34 Seiten und in Farbe. In jeder taz. Kostenlos – und nur ein einziges Mal!
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