■ taz-intern: Abokampagne
Die Lage bleibt ernst, aber hoffnungsvoll. Immer mehr Abos und konkrete Unterstützung machen Mut.
Die Temperatur im Abometer stieg bis dato auf 3.195 Abo-Grade und zeigt 1.513 MehrzahlerInnen. Richtungweisende Initiativen zur Verbreitung der taz stellen wir Ihnen hier ja gerne vor: Wie wär's z. B., wenn kleine und große Betriebe und Institutionen ihren PraktikantInnen oder Auszubildenden mit einem taz-Abo täglich
ein kleines, informatives und feines Geschenk
auf den Frühstückstisch legten? Da beginnt doch der Tag schon gleich ganz anders. Der Recherchen-
dienst von Hans (Nick) Roericht aus Ulm hat seinen drei PraktikantInnen jedenfalls je ein Jahres-
abo zum LeiderLeiderPreis spendiert. Das finden wir natürlich eher super als leiderleider. Viel Spaß beim Lesen. Sie werden sehen: taz-Lesen fördert das Denkvermögen. Privat und beruflich. Apropos Geschenk, wie versprochen stellen wir ab heute vor, welche Präsente uns von netten Firmen
für RettungsabonnentInnen offeriert wurden: Das erste tolle Angebot kommt von der „punct.um Gesellschaft für elektronische Text- und Bildgestaltung, Belichtungsservice und Computeranimation mbH“ in Saarbrücken („saulang, ich weiß!“ schreibt Geschäftsführer Thomas Jörn): 50 (und bei
großem Interesse auch ein paar mehr) unserer RetterInnen können sich dort nach eigener, digital formatierter Gestaltung professionelle Druckvorlagen anfertigen lassen, vierfarbig bis zum Format DIN A4 und ganz umsonst. Wie kommt man an das Geschenk? Mehr dazu demnächst per Anzeige!
40.000 mal Danke!
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