■ taz-intern: Abo-Kampagne
Gezielt greifen uns nunmehr 4.102 LeserInnen mit ihrem Abonnements unter die Arme. Doch was ist mit den Abopreis-Aufsteigern? Haben sich diese etwa ausgeklinkt? Mit 1.693 können wir an dieser Stelle LeiderLeider nur den Stand von gestern vermelden. Kaum zu glauben, aber sollte die Anziehungskraft der taz in dieser Beziehung nicht mehr ausreichen? Also, nicht verzagen, damit nichts anbrennt. In eine neue taz-Dimension, das sagen wir in aller Bescheidenheit, will uns Stefan Glaser begleiten. Er erhöhte sein Abo von 34 auf 44 Mark mit der Begründung: „Ich kann nicht mehr mit ansehen, wie Ihr verzweifelt um Euer nacktes Überleben kämpft.“ Ja, das ist schon sehr, sehr schön. Hinzu kommt, daß selbst dieser Impuls Stefan als Sympathiebekundung noch nicht ausreichte, worauf er sich den immer noch gültigen taz-Aufkleber (Pranke) krallte und ihn zweckentfremdete. Ein uns vorliegendes Foto beweist seine Tat, wozu er anmerkt: „Ich habe mich entschlossen, meinen Ford Fiesta in einen ,Fiestaz‘ umzubenennen, um dadurch für Euch auf sämtlichen Straßen und Parkplätzen im Rhein-Main-Gebiet zu werben.“ Für Nachahmer: Die Aufkleber gibt's bei uns. Zu einer richtigen Fiesta(z) lädt das Kommunalkino 46 in Bremen ein. Denn dort ist morgen zugunsten der taz um 20.00 Uhr jede Menge los. Jürgen Alberts präsentiert sein neues Buch „Der große Schlaf des J.B. Cool“. Auf anschließendem Umtrunk hat jeder/jede die Gelegenheit zum Abo-Zeichnen, bevor es munter weitergeht mit „The Big Sleep“ (OmU). Was für eine Gelegenheit! Humphrey Bogart und Lauren Bacall anschauen und gleichzeitig wissen, damit die taz zu retten.
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