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taz internSonderpreis für Katharina Born

Die freie taz-Reporterin Katharina Born ist vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) mit einem Sonderpreis ausgezeichnet worden. Der VKU hatte erstmals die mit insgesamt 20.000 Mark dotierten Journalistenpreise ausgelobt für herausragende Beiträge, die sich um die Themen „Wasserqualität“ und „Müllbewusstsein“ drehen. Borns Reportage „Am Ende bleibt ein Echo“ beschreibt, wie eine Wohnung aufgelöst und ein Entrümpelungsdienst aktiv wird. Das Stück wurde von der VKU-Jury einhellig als „fast schon literarisches Werk“ gewürdigt. Weil sich die Jury jedoch bei zwei „exzellenten Einreichungen“ für den Nachwuchspreis für Journalisten unter 35 Jahren nicht entscheiden konnte, teilt sich Born die 5.000 Mark mit Jan Rimpl von Radio Bremen. Wir gratulieren – die taz-Redaktion

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