taz Talk #100: Gegen das Müssen: Die Jubiläumsshow!
Das Gespräch von Katrin Gottschalk und Jan Feddersen zur Weltlage hier und dort feiert Jubiläum. Mit Corona haben wir die taz Talks ins Leben gerufen und einmal im Monat ganz entspannt im „Laid Back“-Talk über Corona, Heizpilze, Identität und anständiges Feiern im US-Wahlkampf gesprochen. Jetzt blicken wir zurück und vor allem nach vorn: What’s next?
Dafür laden sich Katrin Gottschalk, stellvertretende Chefredakteurin, und Jan Feddersen, Redakteur der taz, zwei aus der Redaktion in die Lounge. Der „taz Talk – gegen das Müssen“, ein durchaus kontroverser Meinungsaustausch, wird alle Vorkommnisse der vergangenen Zeit sortieren und analysieren – mit ihren Gäst:innen Tanja Tricarico (taz-Ressortleiterin Regie) und Johannes Drosdowski (taz-Redakteur). Die beiden Nachrichtenprofis bestimmen als Themenchef:innen den Auftritt der taz im Netz und kennen sich in den Tiefen der Digitalsphäre aus.
Lehnen Sie sich zurück und stellen Sie Fragen! Do. 25. 2. 21, 19 Uhr, Livestream via Youtube.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
