taz Salon über deutsche US-Politik nach der Wahl : Wie weiter mit Donald Trump?

Es steht fest: Donald Trump wird der nächste US-Präsident. Deutschland und Europa werden ihre Politik neu justieren müssen.

Trump hat die Nato in Frage gestellt. Er hat geprahlt, er könne den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden, was nach einem schlechten Deal für die Ukraine und die Europäer riecht. Trump wird seinen Blick verstärkt auf Asien richten – zu Lasten des transatlantischen Bündnisses.

In der Wirtschaftspolitik, wenn es um Zölle oder den Kauf amerikanischer Unternehmen geht, agiert Trump protektionistisch. Das könnte sich durchaus auch gegen enge Verbündete wie Deutschland richten. Und was wird aus den deutschen Autobauern oder dem Zehn-Milliarden-Euro-Werk der BASF in China, wenn die USA verlangen, dass sich Deutschland in einem Handelskrieg mit China auf eine Seite stellt?

Auf was sich Deutschland mit Donald Trump politisch und wirtschaftlich einstellen muss und was zu tun ist, diskutieren wir im taz Salon Hamburg mit:

🐾 Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin der taz und Autorin mehrerer Bücher zum Thema Wirtschaft wie den Bestseller „Das Ende des Kapitalismus: Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden” (erschienen im Verlag KiWi).

🐾 Bernd Pickert, taz-Auslandsredakteur mit den Spezialgebieten USA, Lateinamerika und Menschenrechte

🐾 Gernot Knödler moderiert. Er ist Redakteur bei taz nord.

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Wie weiter mit Donald Trump? - taz Salon

Auf was muss sich die deutsche Wirtschaft mit Donald Trump als Präsident gefasst machen? Ein taz Salon mit Ulrike Herrmann und Bernd Pickert.

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