piwik no script img

taz Salon in BremenAltenpflege am Limit

Der Pflegenotstand wird immer dramatischer: Bremens rot-grün-rote Regierung will die Arbeitsbedingungen in der stationären Altenpflege durch bessere Bezahlung und mehr Personal verbessern, die Wohn- und Betreuungsaufsicht verstärken und durch die Verdopplung von Ausbildungskapazitäten dem Fachkräftemangel begegnen. Bloß: In den letzten zehn Jahren wurden die Ausbildungsplätze in Bremen bereits verfünffacht – und dennoch herrscht mittlerweile in vielen Bremer Pflegeheimen sogar ein Aufnahmestopp wegen des großen Personalmangels. Wie und wann will Bremen diese Missstände abstellen? Darüber diskutieren wir mit den gesundheits- und pflegepolitischen SprecherInnen der Regierungsfraktionen: Nelson Janßen, Die Linke, Ilona Osterkamp-Weber, Die Grünen, Ute Reimers-Bruns, SPD und Sozialsenatorin Anja Stahmann, Die Grünen. Moderation: Simone Schnase, Redakteurin der taz nord. Dienstag, 10. 3., 19 Uhr, Kultur­zentrum Lagerhaus, Schildstraße 12–19, 28203 Bremen. Eintritt frei

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen