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taz-Reisebuchtest von Alexander Musik und Susanne Raubold

Welchen nehme ich? Wer die Wahl hat, hat die Qual; bei Reiseführern ist die Entscheidung oft schwerwiegend, im wahrsten Sinne des Wortes. Wer will schon mit einer ganzen Bibliothek im Rucksack eine Stadt besichtigen. Entscheidung tut not. Gerade sind zwei neue Reiseführer über Bremen erschienen. Bremen – Entdeckerhandbuch für Stadt und Umland,im Peter Meyer-Verlag, (s. StudentInnen auf der Suche) herausgegeben von Sabine Gorsemann und geschrieben von Bremer StudentInnen der Kulturwissenschaften für 29,80 Mark und Bremen und Umgebung, ein illustriertes Reisehandbuch aus dem Temmen-Verlag (s. Bremen klassisch) mit Texten von Aschenbeck, Kähler, Schmidt und Weber für 20 Mark. Das leichteste aller Bremen-Bücher, der Bremen Pass aus dem Kellner-Verlag (s. Bremen in der Tasche) ist seit neuestem für 10 Mark zu haben und mit Sicherheit die geringste Belastung für das Reisegepäck. Auch inhaltlich ein Leichtgewicht? Wir testeten alle drei. Dom-Foto: Tristan Vankann

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