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 ■  Weihnachtsaktion: Ein neuer Name für die SED

Die Konkursmasse der SED will nach heftigem Ausmisten mit neuen Köpfen und einem neuen Image in den Wahlkampf ziehen. Das bleibt allerdings aussichtslos, solange die SED noch SED heißt. Dieser Name ist unrettbar mit Stalinismus und Korruption verknüpft, ist zum Code für Lumperei und Verrat geworden. Was jeder Werbemanager weiß: Zur Häutung gehört ein neues Kleid, zur neuen SED ein neuer Name. Von „Dynamo Gysi“, „Lokomotive Modrow“, „PSE“ (Partei für Sauberkeit und Ehrlichkeit), „NPD“ (Neu-positionierte Partei der DDR) reichen die Vorschläge. Allein: Der große Wurf ist bisher nicht gelungen. Was tun?

Diese Frage wollen wir an unsere treuen Leserinnen und Leser weitergeben. Wie soll die SED künftig heißen? Unter welchem Namen soll sie Anlauf auf die Fünf-Prozent-Hürde nehmen?

Unter den Einsendungen werden drei GewinnerInnen ausgelost.

1. Preis: Ein Wochenend-Aufenthalt im schönen Wandlitz

2. Preis: Eine Stalin-Büste

3. Preis: Eine Staude Bananen

Zukunftsweisende Einsendungen bis spätestens nächsten Donnerstag an taz, Stichwort „SED“.

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