taz-Dossier am 01.09.2020: Schulstart in Zeiten von Corona

In vielen Ländern der Welt startet am 1. September traditionell die Schule. Doch wie gelingt der Schulstart in einer Pandemie? Unser taz-Dossier sucht Antworten.

Schüler:innen in Xian (China) mit Mundschutz Bild: Imago / Xinhua

In den USA ist die Schulöffnung ein Wahlkampfthema geworden, in Brasilien müssen viele Schüler:innen arbeiten, statt am Unterricht teilnehmen zu können, in Uganda verschärft der drohende Unterrichtsausfall die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter.

In der taz am Dienstag, 01.09.2020, erscheinen 4 Sonderseiten.

 

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In anderen Ländern – Russland oder Irland – lässt der Staat die Schulen bei der Umsetzung von Hygienmaßnahmen an Schulen komplett im Stich. Und in China ist die Paranoia vor einem erneuten Corona-Ausbruch so hoch, dass Schüler:innen und selbst Eltern mehmals am Tag Fieber messen müssen.

Natürlich gibt es auch beim Homeschooling Probleme: In Indien beispielsweise hat ein Großteil der Familien keinen Zugang zu Geräten und Internet, und selbst beim Digitalpionier Niederlande läuft beim Distanzunterricht nicht alles rund.

Wir haben uns in Uganda, Brasilien, China, Russland, Indien, Irland, Großbritannien, in die USA und die Niederlande umgeguckt. Es zeigt sich, die Corona-Pandemie trifft viele Bildungssysteme offenbar noch viel härter als das deutsche.

Das taz-Dossier zum Schulstart weltweit – am 01. September 2020 in der gedruckten taz am Kiosk, im Abo, in der taz-App und auf taz.de.