piwik no script img

taz🐾sachenJahrbuch der Sexualitäten

Zum bereits sechsten Mal erscheint heute das „Jahrbuch Sexualitäten“ im Göttinger Wallstein Verlag, es hat sich seit Jahren in Bi­blio­the­ken von Stanford über Mumbai, Berlin und Prag bis Melbourne etabliert. Im Auftrag der Initiative Queer Nations, eines 2005 gegründeten queeren Thinktanks in Berlin, mit welchem wir auch das Format taz Talk meets Queer Lectures ins Leben gerufen haben. Diese Vorträge sind im Jahrbuch publiziert.

Heute um 19 Uhr gibt’s aus diesem Grund beim taz Talk meets Queer Lectures eine Book-Release-Party im Livestream, die es genauso in sich hat wie die klugen Köpfe hinter den Buchtexten. Motto: „Wir wollen es ­linienuntreu und diskutabel, aber gründlich!“

Der Literaturwissenschaftler Benedikt Wolf und Jan Feddersen, taz, moderieren durch den Abend, der einige Überraschungen bereithält: Lau­da­to­r*in­nen präsentieren einige der Texte, so Sonja Witte von der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin, Jens Bisky, Buchautor und Mitglied der Redaktionsleitung der Zeitschriften des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Laura Papachristos von der Humboldt-Universität zu Berlin und Dirk Sander von der Deutschen Aidshilfe.

Das Periodikum „Jahrbuch Sexualitäten“ ist etwas für alle, die Sexualität in Zusammenhang mit soziokulturellen Phänomenen, in medizinischen und religiösen Kontexten sowie im weiteren Sinne, etwa auf den Ebenen Politik, Pädagogik und Geschichte, verstehen möchten.

Jan Feddersen

taz.de/taz-Talks-meets-Queer-Lectures/!5778116/

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen