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taz🐾sachenVon meinland zu taz zahl ich

Sie schreit nicht herum oder fuchtelt wild mit den Armen, wie manch andere:r in der taz. Ann-Kathrin Liedtke nutzt andere Strategien, um ihre Projekte zum Erfolg zu führen. Mit steter Beharrlichkeit, höchster Professionalität, einem stabilen Netzwerk und großem Engagement hat sie in den vergangenen drei Jahren bei taz meinland, redaktionellen Sonderprojekten wie dem G20-Gipfel, dem jährlichen taz-Kongress taz lab und der Betreuung der taz Blogs inklusive Hausblog ihr Können unter Beweis gestellt.

Seit Februar 2020 ist sie nun Leiterin des taz zahl ich-Teams. Der 28-Jährigen bleibt nicht viel Zeit zum Einarbeiten: Schon in wenigen Wochen könnte unser freiwilliges Online-Bezahlmodell den Meilenstein der 20.000 Unterstützer:innen erreichen. Gemeinsam mit ihrem Team aus Nicolai Kühling, Ilija Matusko und Martin Bottomley wird also direkt losgelegt: Wir wollen das Ziel der 20.000 schnellstmöglich erreichen. Und viel Zeit zum Feiern bleibt nicht, denn um die Solidarität unserer Leser:innen muss stetig geworben werden.

Weltweit suchen Medienhäuser seit einigen Jahren nach Lösungen, Journalismus im Internet rentabel zu machen. Die taz geht mit ihrem freiwilligen und auf Solidarität aufbauenden Modell einen besonderen Weg, der mit über 1 Million Euro Einnahmen im Jahr sehr erfolgreich ist. Ann-Kathrin Liedtke wird also auf den Bühnen dieser Welt von unserem tazzigen Weg berichten müssen.

Nicola Schwarzmaier

Alle Infos zu taz zahl ich finden Sie auf taz.de/tzi

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