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taz🐾sachenDie Weltim Atlas

Er ist mittlerweile ein Standardwerk, jede Ausgabe seit 2003 über einhunderttausendmal verkauft: Am Dienstag erscheint der neue „Atlas der Globalisierung“ von Le Monde diplomatique, herausgegeben von Stefan Mahlke. taz-AutorInnen wie Ulrike Herrmann, Manfred Kriener oder Charlotte Wiedemann erklären darin, neben vielen anderen, auf über 180 Seiten die großen Themen der Zeit: Klima, Ernährung, Demografie, Migration, Zivilgesellschaft. Wer wissen will, ob der globale Kapitalismus demnächst aus Peking gesteuert wird, ob Rotterdam in 70 Jahren unter Wasser steht und was Rheinmetall in Südafrika verloren hat, findet hier Antworten. Den Atlas können Sie für 18 Euro im taz-Shop bestellen.

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung hat derweil den „Atlas der Migration“ herausgebracht. Er liegt am Samstag der taz am Wochenende bei. Mitgeschrieben hat in der von taz-Redakteur Christian Jakob koordinierten Publikation unter anderem der ehemalige UN-Chefökonom für Afrika, Carlos Lopes, der erklärt, warum Migration auch für arme Staaten eine lohnende Angelegenheit ist, und der Historiker Jochen Oltmer, der zeigt, wie sehr Migration und die Menschheitsgeschichte verwoben sind.

Liveberichte zu diesem Thema gibt es noch bis Samstag auf taz.de. Annett Selle schickt Texte und Livestreams von der Yachtfleet im Mittelmeer, einer Demonstration gegen das Sterbenlassen vor der Küste Nordafrikas. Ihre und alle weiteren Beiträge des damit endenden taz-Themenspecials Flucht können sie gesammelt unter www.taz.de/flucht lesen. (taz)

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