taz🐾sachen: Schon im Mai die ersten Tore
Der ruhmreiche taz Panter FC kommt immer besser in die Saison. Bereits am Montagabend, also Ende Mai, gelang es, die ersten drei Tore des Jahres zu erzielen – und das gegen VICE Media, den Tabellenzweiten der Medienliga Berlin-Brandenburg.
Nach einem herrlichen Flugkopfball von Tobias Schulze (0:4), einem sensationellen Montagsschuss von Jakob Werlitz aus gefühlt zweihundert Metern (1:4) und einer fulminant ins rechte Toreck gedroschenen Direktabnahme von Neuzugang Leeor Fink (2:4) stand es am Ende verdientermaßen knapp 2:6 für VICE. Ein nie erwarteter Erfolg, der in der Kabine für spontane Jubelorgien und auch weltweit für Aufsehen sorgte. Aus den USA kommentierte Soccer-Experte Jörg Wimalasena: „Drei Tore, 2:6? Dann können aber nicht alle Treffer im gegnerischen Tor gelandet sein …“ Dazu Kopfballungeheuer Schulze: „Was tut das denn jetzt zur Sache, Schlaumeier?“
Einzig relevant ist das neue Erfolgsrezept: Direkt auf den Platz, keine Kraft durch Aufwärmen verschwenden! Und – in Zeiten der digitalen Transformation wichtig – Kräfte bündeln. Im Erfolgsteam diesmal: Mitarbeiter aus den taz-Abteilungen Anzeigen, Inland, Kantine, Vertrieb, Webmaster, taz.eins und ein freier Autor. Ein guter Rat des Berliner Sportkommentators Claudius Prößer zum Schluss: „Never change a losing team.“ (lkw)
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