taz 🐾 sachen: Nächstes Mal mehr Tiki-Taka!
Die Routiniers des taz Panter FC waren nicht zufrieden. „Da wäre mehr drin gewesen“, analysierte Teamchef René Hamann, und Sturmspitze Pascal Beucker beklagte den Mangel an Chancenverwertung. Zusammengefasst: erst Pech, dann kein Glück und klar: alle mehr laufen, mehr verschieben, mehr Tiki-Taka – das Übliche halt.
Als Erstteilnehmer beim Hallen-Entertainment-Cup der Medienliga Berlin-Brandenburg in der Soccer-World Berlin-Marienfelde konnte man diesem Samstag aber durchaus Positives abgewinnen – und nicht nur deswegen, weil der Berliner Schmuddelwinter Outdooraktivitäten ohnehin mal wieder wenig attraktiv erscheinen ließ. Gingen die taz Panter etwa nicht gleich im ersten Spiel gegen die Kollegen von der Yorck-Kino-Gruppe in Führung? War das dann nicht vielleicht eine höchst unglückliche 2:3-Niederlage am Schluss? Und hätten wir nicht mindestens ein weiteres Spiel mindestens mit einem Unentschieden abschließen müssen?
Wir kommen aber wieder, keine Frage, gerade jetzt, wo die Moderatoren auch aufs Laufende gebracht wurden, dass unser kleines Medienhaus nicht mehr in der Rudi-Dutschke-Straße zu Hause ist, sondern in der Friedrichstraße residiert – „Dit ham sie sich von ihren Genossen bezahlen lassen“. Und von wegen „zu Hause sein“: Die Hallenwände der Soccer-World schmücken einträchtig die Fahnen von Deutschland und der Türkei, von Berlin und Hertha BSC sowie die vieler anderer Länder. Auch die palästinensische Fahne ist zu sehen. Eine aber fehlt: die von Israel. Da geht noch was – wie bei uns Pantern. (waam)
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