piwik no script img

südwesterGanja-Gysi

Nur ein Mal bekifft will Linken-Silberlocke Gregor Gysi in seinem Leben gewesen sein – natürlich auf St. Pauli im Millerntorstadion. Das gab er vor der gestrigen Partie seiner beiden Lieblingsfußballklubs FC St. Pauli und Union Berlin zu. Aber natürlich habe er damals in den 90ern gar nicht selbst am Joint gezogen – er sei passiv durch die auf der Tribüne umstehenden Kiffer high geworden – und träge. „Da war mir so schlecht wie nie vorher.“ Der südwester sorgt sich nun um eine Wiederholung: Kriegt Gysi mit seiner Partei bis zur Bundestagswahl nicht die Kurve, steht er dauerhaft träge und passiv im Abseits.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen