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südwesterHeimgeleuchtet

Vor zwei Jahren hat die Stadt Hannover aufgehört, nachts wichtige Gebäude und Monumente anzustrahlen. Grund war damals die akute Gaskrise nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und der Wunsch, Strom zu sparen. Das ist auch gelungen: Den Angaben der Stadt zufolge wurden insgesamt rund 170.000 Kilowattstunden Energie eingespart. Dies entspreche in etwa dem Jahresbedarf von 43 Einfamilienhäusern. Doch jetzt ist Schluss: Das Rathaus wird wieder angeleuchtet –angeblich immerhin mit weniger Strom fressenden LEDs. Man könnte das als Zeichen der Hoffnung in dunklen Zeiten lesen. Oder als Scheiß drauf, eh alles zu spät.

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