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südwesterTruppenbesuch

Die einen liegen einem in den Ohren, warum das so lange dauert mit der Unterstützung für die Ukraine gegen die russische Aggression. Die anderen finden, als Deutschen stehe uns Zurückhaltung gut zu Gesicht, schon von der Geschichte her. Und für einen Sozi ist die Geschichte in Sachen Russland dann ja noch mal was komplizierter, Gerd und Sigmar sei Dank. Erholung vom Kommunikationsstress suchte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gestern auf dem Bundeswehrstandort Munster und dem Truppenübungsplatz Bergen (Landkreis Celle); erstmals in seiner Amtszeit ließ er sich schweres Kriegsgerät vorführen – dass er sich gern mal einen Helm aufsetzt, ist aktenkundig. Ob der rote Olaf gleich noch grünes Licht gab für ein paar „Leopard 2“ für Kyiv, war bei Redaktionsschluss nicht bekannt.

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