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südwesterFortschritt gibt’s

Eine Arbeitsgruppe der Bahn hat über die Pläne für die Zukunft der längsten deutschen Eisenbahn-Klappbrücke beraten: Am 4. Dezember hatte ein Frachter die am 27. Mai 1926 nach 1,5 Jahren Bauzeit eröffnete Friesenbrücke über die Ems demoliert. Gestern beriet man nun, ob man im Laufe von fünf Jahren die Brückenteile repariert, die Pfeiler saniert, was sieben Jahre dauert – oder ob’s ein Komplettneubau sein muss. Der würde knapp zum 100-Jahre-Jubiläum fertig. Denn: Auch wenn das Ingenieurswesen Fortschritte gemacht hat, größer sind die der Bahnchefs – in Sachen Freigiebigkeit bei Spesen für Expertenrundensitzungen.

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