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„Wir wollen den Fluss wieder in Beziehung bringen mit der Stadt“, sagt Tim Edler. „Es ist doch schade, dass wir diese Ressource nicht für die Gesellschaft nutzen.“ Schwimmen im Spreekanal, vorbei am Berliner Dom und Pergamonmuseum: Was klingt wie eine Utopie, würde durch das Flussbad zur Realität. Filteranlagen sollen die Spree reinigen, Ufertreppen den Einstieg ermöglichen. „Den Fluss wieder zugänglich machen für alle Menschen; erst ein paar Tage, dann Wochen, Monate und irgendwann das ganze Jahr. Das ist die Idee des Flussbads“, erzählt Charlotte Hopf, Vorsitzende des Vereins Flussbad.

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