sieben sachen:
Das Schweben erforschen
Mitmachen, mitfühlen und weitertreiben: Tanz fördert nicht nur die emotionale und räumliche Wahrnehmung und verlangt abstraktes Denkvermögen – es ist auch einfach schön anzusehen. Kinder und Jugendliche für Tanz zu begeistern und auf zeitgenössische Performances neugierig zu machen, ist seit 2017 das Ziel des Tanzfestivals PURPLE – mit seinem Titel steht es auch für Offenheit und Inklusion.
PURPLE – Internationales Tanzfestival für junges Publikum: 18.–26. 1., diverse Orte
Obsessiv für Entwicklung
Seit 40 Jahren ist das Ensemble Recherche neugierig auf das Unerforschte. Zum Jubiläumskonzert im Rahmen des Ultraschall-Festivals für neue Musik wird deshalb auch ein Werk Enno Poppes aufgeführt, in dem sich Musik wie bei der „Stillen Post“ in einer Variation des vorhergehenden Takts verändert.
Ensemble Recherche: Heimathafen Neukölln, 17. 1., 21.30 Uhr, Tickets 18/12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Dokument einer geteilten Stadt
Mit der Reihe „KineKiez“ besucht die Deutsche Kinemathek, die nach ihrem Umzug vom Filmhaus am Potsdamer Platz ins E-Werk vorerst über kein Kino mehr verfügt, die Programmkinos der Stadt. Den Auftakt macht Helke Sanders feministischer Klassiker „Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers“ (1978) über ein geteiltes Leben in einer geteilten Stadt. Sander, die selbst die Hauptrolle spielte, ist anlässlich ihres 88. Geburtstags im Anschluss zu Gast.
Wolf Kino, Weserstr. 59, 19. 1., 16.30 Uhr, Tickets 6–12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Jazz ist auch nur Mucke
Der Hamburger Produzent und Schlagzeuger Silvan Strauss bewegt sich mühelos zwischen Jazz und urbaner zeitgenössischer Musik wie HipHop und Beatmaking. In den letzten Jahren arbeitete er mit Größen wie Maria João, Soweto Kinch, Omer Klein, Guinga, Farhot, Jazzrausch Bigband und Till Brönner zusammen. Seine eigene Musik veröffentlicht er bei Kabul Fire Records. Ende 2024 ist nun sein zweites Studioalbum „FLUKIN‘“ mit vielen Gastauftritten erschienen. Beim Two Band Festival ist außerdem Reuben James angekündigt, Singer-Songwriter und Pianist aus Birmingham.
Silvan Strauss Trio ft. Salomea X Reuben James: Gretchen, 17. 1., 20 Uhr, 10–25 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auch wenn es dunkel ist
Am 7. Oktober 2023 überfiel die islamistische Hamas vor allem israelische Zivilist:innen, vergewaltigte, entführte und mordete. Regisseurin Sharon On hat für eine szenische Lesung fünf Künstler:innen eingeladen – begleitet von Videos und Projektionen liest u. a. auch Shahak Shapira Berichte von Überlebenden eines nicht endenden Leids.
tak Theater, Prinzenstr. 85 F, 18. 1., 20 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
40 jahre Musikgeschichte
„Brothers, sisters, we don’t need this fascist groove thang“, sang die britische Synthiepopband Heaven 17 1981 in Berlin – und wird das aus aktuellem Anlass vermutlich am Mittwoch wieder tun. Die Band aus Sheffield, von deren Gründungsmitgliedern noch Martyn Ware und Glenn Gregory dabei sind, hat mit Hits wie „Temptation“ den Sound der 80er Jahre entscheidend geprägt und war einst auch Teil der legendären New-Wave-Band Human League.
Heaven 17: Columbia Theater, 22. 1., 20 Uhr, 50 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Was tun gegen Tyrannei?
William Shakespeares Tragödie „Macbeth“ ist der Prototyp einer Parabel über Machtgier. Sie handelt vom Aufstieg des Heerführers Macbeth, der durch Mord und Intrigen zum König von Schottland wird. Der vielfach ausgezeichnete ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov, der seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im deutschen Exil lebt, untersucht mit seiner Adaption „Future Macbeth“ von Pavlo Arie und Ensemble die Fragen nach Macht, Anerkennung, Schuld und Tyrannei gemeinsam mit seinem Team und Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch auf sein heutiges Potential. Wie funktioniert Macht? Woher kommt Gewalt? Welche Geschichten erzählen wir uns, um sie zu rechtfertigen? Was tun gegen Tyrannei? Ist eine Welt ohne Gewalt denkbar?
Beriner Ensmble, Neues Haus, Bertolt-Brecht-Platz 1, Tickets 15–35 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Dokument einer geteilten Stadt
Mit der Reihe „KineKiez“ besucht die Deutsche Kinemathek, die nach ihrem Umzug vom Filmhaus am Potsdamer Platz ins E-Werk vorerst über kein Kino mehr verfügt, die Programmkinos der Stadt. Den Auftakt macht Helke Sanders feministischer Klassiker „Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers“ (1978) über ein geteiltes Leben in einer geteilten Stadt. Sander, die selbst die Hauptrolle spielte, ist anlässlich ihres 88. Geburtstags im Anschluss zu Gast.
Wolf Kino, Weserstr. 59, 19. 1., 16.30 Uhr, Tickets 6–12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Jazz ist auch nur Mucke
Der Hamburger Produzent und Schlagzeuger Silvan Strauss bewegt sich mühelos zwischen Jazz und urbaner zeitgenössischer Musik wie HipHop und Beatmaking. In den letzten Jahren arbeitete er mit Größen wie Maria João, Soweto Kinch, Omer Klein, Guinga, Farhot, Jazzrausch Bigband und Till Brönner zusammen. Seine eigene Musik veröffentlicht er bei Kabul Fire Records. Ende 2024 ist nun sein zweites Studioalbum „FLUKIN‘“ mit vielen Gastauftritten erschienen. Beim Two Band Festival ist außerdem Reuben James angekündigt, Singer-Songwriter und Pianist aus Birmingham.
Silvan Strauss Trio ft. Salomea X Reuben James: Gretchen, 17. 1., 20 Uhr, 10–25 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auch wenn es dunkel ist
Am 7. Oktober 2023 überfiel die islamistische Hamas vor allem israelische Zivilist:innen, vergewaltigte, entführte und mordete. Regisseurin Sharon On hat für eine szenische Lesung fünf Künstler:innen eingeladen – begleitet von Videos und Projektionen liest u. a. auch Shahak Shapira Berichte von Überlebenden eines nicht endenden Leids.
tak Theater, Prinzenstr. 85 F, 18. 1., 20 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
40 jahre Musikgeschichte
„Brothers, sisters, we don’t need this fascist groove thang“, sang die britische Synthiepopband Heaven 17 1981 in Berlin – und wird das aus aktuellem Anlass vermutlich am Mittwoch wieder tun. Die Band aus Sheffield, von deren Gründungsmitgliedern noch Martyn Ware und Glenn Gregory dabei sind, hat mit Hits wie „Temptation“ den Sound der 80er Jahre entscheidend geprägt und war einst auch Teil der legendären New-Wave-Band Human League.
Heaven 17: Columbia Theater, 22. 1., 20 Uhr, 50 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Was tun gegen Tyrannei?
William Shakespeares Tragödie „Macbeth“ ist der Prototyp einer Parabel über Machtgier. Sie handelt vom Aufstieg des Heerführers Macbeth, der durch Mord und Intrigen zum König von Schottland wird. Der vielfach ausgezeichnete ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov, der seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im deutschen Exil lebt, untersucht mit seiner Adaption „Future Macbeth“ von Pavlo Arie und Ensemble die Fragen nach Macht, Anerkennung, Schuld und Tyrannei gemeinsam mit seinem Team und Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch auf sein heutiges Potential. Wie funktioniert Macht? Woher kommt Gewalt? Welche Geschichten erzählen wir uns, um sie zu rechtfertigen? Was tun gegen Tyrannei? Ist eine Welt ohne Gewalt denkbar?
Beriner Ensmble, Neues Haus, Bertolt-Brecht-Platz 1, Tickets 15–35 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Jazz ist auch nur Mucke
Der Hamburger Produzent und Schlagzeuger Silvan Strauss bewegt sich mühelos zwischen Jazz und urbaner zeitgenössischer Musik wie HipHop und Beatmaking. In den letzten Jahren arbeitete er mit Größen wie Maria João, Soweto Kinch, Omer Klein, Guinga, Farhot, Jazzrausch Bigband und Till Brönner zusammen. Seine eigene Musik veröffentlicht er bei Kabul Fire Records. Ende 2024 ist nun sein zweites Studioalbum „FLUKIN‘“ mit vielen Gastauftritten erschienen. Beim Two Band Festival ist außerdem Reuben James angekündigt, Singer-Songwriter und Pianist aus Birmingham.
Silvan Strauss Trio ft. Salomea X Reuben James: Gretchen, 17. 1., 20 Uhr, 10–25 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auch wenn es dunkel ist
Am 7. Oktober 2023 überfiel die islamistische Hamas vor allem israelische Zivilist:innen, vergewaltigte, entführte und mordete. Regisseurin Sharon On hat für eine szenische Lesung fünf Künstler:innen eingeladen – begleitet von Videos und Projektionen liest u. a. auch Shahak Shapira Berichte von Überlebenden eines nicht endenden Leids.
tak Theater, Prinzenstr. 85 F, 18. 1., 20 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
40 jahre Musikgeschichte
„Brothers, sisters, we don’t need this fascist groove thang“, sang die britische Synthiepopband Heaven 17 1981 in Berlin – und wird das aus aktuellem Anlass vermutlich am Mittwoch wieder tun. Die Band aus Sheffield, von deren Gründungsmitgliedern noch Martyn Ware und Glenn Gregory dabei sind, hat mit Hits wie „Temptation“ den Sound der 80er Jahre entscheidend geprägt und war einst auch Teil der legendären New-Wave-Band Human League.
Heaven 17: Columbia Theater, 22. 1., 20 Uhr, 50 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Was tun gegen Tyrannei?
William Shakespeares Tragödie „Macbeth“ ist der Prototyp einer Parabel über Machtgier. Sie handelt vom Aufstieg des Heerführers Macbeth, der durch Mord und Intrigen zum König von Schottland wird. Der vielfach ausgezeichnete ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov, der seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im deutschen Exil lebt, untersucht mit seiner Adaption „Future Macbeth“ von Pavlo Arie und Ensemble die Fragen nach Macht, Anerkennung, Schuld und Tyrannei gemeinsam mit seinem Team und Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch auf sein heutiges Potential. Wie funktioniert Macht? Woher kommt Gewalt? Welche Geschichten erzählen wir uns, um sie zu rechtfertigen? Was tun gegen Tyrannei? Ist eine Welt ohne Gewalt denkbar?
Beriner Ensmble, Neues Haus, Bertolt-Brecht-Platz 1, Tickets 15–35 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Auch wenn es dunkel ist
Am 7. Oktober 2023 überfiel die islamistische Hamas vor allem israelische Zivilist:innen, vergewaltigte, entführte und mordete. Regisseurin Sharon On hat für eine szenische Lesung fünf Künstler:innen eingeladen – begleitet von Videos und Projektionen liest u. a. auch Shahak Shapira Berichte von Überlebenden eines nicht endenden Leids.
tak Theater, Prinzenstr. 85 F, 18. 1., 20 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
40 jahre Musikgeschichte
„Brothers, sisters, we don’t need this fascist groove thang“, sang die britische Synthiepopband Heaven 17 1981 in Berlin – und wird das aus aktuellem Anlass vermutlich am Mittwoch wieder tun. Die Band aus Sheffield, von deren Gründungsmitgliedern noch Martyn Ware und Glenn Gregory dabei sind, hat mit Hits wie „Temptation“ den Sound der 80er Jahre entscheidend geprägt und war einst auch Teil der legendären New-Wave-Band Human League.
Heaven 17: Columbia Theater, 22. 1., 20 Uhr, 50 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Was tun gegen Tyrannei?
William Shakespeares Tragödie „Macbeth“ ist der Prototyp einer Parabel über Machtgier. Sie handelt vom Aufstieg des Heerführers Macbeth, der durch Mord und Intrigen zum König von Schottland wird. Der vielfach ausgezeichnete ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov, der seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im deutschen Exil lebt, untersucht mit seiner Adaption „Future Macbeth“ von Pavlo Arie und Ensemble die Fragen nach Macht, Anerkennung, Schuld und Tyrannei gemeinsam mit seinem Team und Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch auf sein heutiges Potential. Wie funktioniert Macht? Woher kommt Gewalt? Welche Geschichten erzählen wir uns, um sie zu rechtfertigen? Was tun gegen Tyrannei? Ist eine Welt ohne Gewalt denkbar?
Beriner Ensmble, Neues Haus, Bertolt-Brecht-Platz 1, Tickets 15–35 Euro
Empfohlener externer Inhalt
40 jahre Musikgeschichte
„Brothers, sisters, we don’t need this fascist groove thang“, sang die britische Synthiepopband Heaven 17 1981 in Berlin – und wird das aus aktuellem Anlass vermutlich am Mittwoch wieder tun. Die Band aus Sheffield, von deren Gründungsmitgliedern noch Martyn Ware und Glenn Gregory dabei sind, hat mit Hits wie „Temptation“ den Sound der 80er Jahre entscheidend geprägt und war einst auch Teil der legendären New-Wave-Band Human League.
Heaven 17: Columbia Theater, 22. 1., 20 Uhr, 50 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Was tun gegen Tyrannei?
William Shakespeares Tragödie „Macbeth“ ist der Prototyp einer Parabel über Machtgier. Sie handelt vom Aufstieg des Heerführers Macbeth, der durch Mord und Intrigen zum König von Schottland wird. Der vielfach ausgezeichnete ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov, der seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im deutschen Exil lebt, untersucht mit seiner Adaption „Future Macbeth“ von Pavlo Arie und Ensemble die Fragen nach Macht, Anerkennung, Schuld und Tyrannei gemeinsam mit seinem Team und Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch auf sein heutiges Potential. Wie funktioniert Macht? Woher kommt Gewalt? Welche Geschichten erzählen wir uns, um sie zu rechtfertigen? Was tun gegen Tyrannei? Ist eine Welt ohne Gewalt denkbar?
Beriner Ensmble, Neues Haus, Bertolt-Brecht-Platz 1, Tickets 15–35 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Was tun gegen Tyrannei?
William Shakespeares Tragödie „Macbeth“ ist der Prototyp einer Parabel über Machtgier. Sie handelt vom Aufstieg des Heerführers Macbeth, der durch Mord und Intrigen zum König von Schottland wird. Der vielfach ausgezeichnete ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov, der seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im deutschen Exil lebt, untersucht mit seiner Adaption „Future Macbeth“ von Pavlo Arie und Ensemble die Fragen nach Macht, Anerkennung, Schuld und Tyrannei gemeinsam mit seinem Team und Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch auf sein heutiges Potential. Wie funktioniert Macht? Woher kommt Gewalt? Welche Geschichten erzählen wir uns, um sie zu rechtfertigen? Was tun gegen Tyrannei? Ist eine Welt ohne Gewalt denkbar?
Beriner Ensmble, Neues Haus, Bertolt-Brecht-Platz 1, Tickets 15–35 Euro
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