piwik no script img

sieben sachen

„Trojan Horse“ verbindet 3D-Videotechnik, Musik, Schauspiel und Tanz Foto: Post Theater

Schlacht um die Wahrheit

Der Krieg dauert zu lang. Wie kann er endlich aufhören? Nicht auf dem Schlachtfeld – sondern mit einem Trick. Zu diesem gehört, die Deutungshoheit über die Wahrheit zu gewinnen und ins feindliche Lager einzuschmuggeln … Die Berliner Kompanie Posttheater feiert 25-jähriges Jubiläum mit der Premiere von „Trojan Horse“ und erzählt den antiken Mythos noch einmal neu. Inszeniert von der Medienkünstlerin Hiroko Tanahashi und dem Theatermacher Max Schumacher.

TD & Waschhaus Potsdam, Premiere: 28. 12., 15 Uhr

Fest der Sinne

Weihnachten riecht, schmeckt, klingt und leuchtet. Alle Sinne werden in dieser Zeit auf besondere Weise angesprochen. Das Museum Europäischer Kulturen geht diesem Phänomen nach und zeigt reichlich Passendes und Skurriles aus seinen umfangreichen Sammlungsbeständen.

Weihnachten mit allen Sinnen: Mi.–Fr.: 10–17 Uhr, Sa.–So.: 11–18 Uhr, Silvester: 10–14 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Queeres Multiversum

Die Ensembles laborgras und CONTINUUM verbinden in ihrer Performance „A Masque for the Multiverse“, die zum Jahreswechsel Premiere feiert, die Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova mit den „Masques“ von William Lawes aus dem 17. Jahrhundert. Die Tän­ze­r*in­nen und Mu­si­ke­r*in­nen erzeugen darin einen Raum für ein Publikum in Bewegung – laborgras eröffnen damit auch den Arbeitszyklus „Begegnung“ anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens.

Radialsystem, 29. & 30. 12., 20 Uhr, 31. 12., 19 Uhr, 25/12 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Inneres Leuchten entdecken

Fil, der sich selbst als toxischer Tornado bezeichnet, die Mutter aller ewigen Geheimtipps und das muntere Männchen aus dem Märkischen, gibt sein traditionelles „Best of“ in diesem Jahr in der ufaFabrik. Als neodadaistischer Singer-Songwriter genießt Fil Kultstatus. In seiner aktuellen Show erwartet die Gäste kluge Polit-Comedy und geistreicher Blödsinn, absurde Anarcho-Miniaturen und die hohe Kunst der Improvisation. Außerdem will der Berliner Künstler dem Publikum erörtern, wie man persönliches Glück finden und sein inneres Leuchten trotz aller Krisen bewahren kann. Im Ernst.

Best of Fil: ufaFabrik, Viktoriastraße 10–18, 27. & 28. 12., 20 Uhr, 12–24 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Lasten der Veränderung

Das Arsenal ist bis zu seinem endgültigen Umzug in das silent green auf Tour und mit seiner 15. Ausgabe der Reihe „Unknown Pleasures“ zu Gast im Wolf Kino. Die diesjährige Filmauswahl legt den Schwerpunkt auf Erstlingswerke junger Filmschaffender aus den USA. Zentrale Themen sind Verlust und die Momente der Hoffnung.

Wolf Kino, Weserstraße 59, 2.–12. 1.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Vom Scheitern einer Utopie

Regisseur Heiner Müller brachte „Der Auftrag. Erinnerung an eine Revolution“ 1980 an der Berliner Volksbühne zur Uraufführung. Er bezeichnete es selbst als „fernes Märchen“, das in der DDR als Zeitstück galt. Erweitert um „Psyche 17“, das Elemawusi Agbédjidji als Kommentar zu Heiner Müllers Stück verfasste, bringt es das Deutsche Theater vorerst zum letzten Mal auf die Bühne.

Der Auftrag / Psyche 17: Deutsches Theater, Schumannstraße 13A, 30. 12., 20 Uhr, 5–46 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Gunst des Schlafes

Die schlafende Figur ist ein wiederkehrendes Motiv in der Kunst. Das mag überraschen, taugt sie doch nicht als Heldin oder Held und ihre geschlossenen Lider stehen im Widerspruch zur Augenlust der Kunst. Aber Schlaf ist auch ein sinnlicher Zustand. Mit ihm gehen Träume, Fantastisches und Visionen einher. Und er ist mit Gefahr verbunden. Das Kupferstichkabinett zeigt eine Auswahl von meist altdeutschen Holzschnitten und Kupferstichen von 1490 bis 1560. Darunter befinden sich berühmte Werke wie Albrecht Dürers Traum des Doktors oder Hans Baldungs Behexter Stallknecht.

Träumst Du? – Von geschlossenen Augen in der Kunst: Kupferstichkabinett, Matthäikirchplatz, bis 19. 1., Di.–So.: 10–18 Uhr, Silvester:, 10–14 Uhr, Neujahr: 12–18 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Queeres Multiversum

Die Ensembles laborgras und CONTINUUM verbinden in ihrer Performance „A Masque for the Multiverse“, die zum Jahreswechsel Premiere feiert, die Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova mit den „Masques“ von William Lawes aus dem 17. Jahrhundert. Die Tän­ze­r*in­nen und Mu­si­ke­r*in­nen erzeugen darin einen Raum für ein Publikum in Bewegung – laborgras eröffnen damit auch den Arbeitszyklus „Begegnung“ anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens.

Radialsystem, 29. & 30. 12., 20 Uhr, 31. 12., 19 Uhr, 25/12 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Inneres Leuchten entdecken

Fil, der sich selbst als toxischer Tornado bezeichnet, die Mutter aller ewigen Geheimtipps und das muntere Männchen aus dem Märkischen, gibt sein traditionelles „Best of“ in diesem Jahr in der ufaFabrik. Als neodadaistischer Singer-Songwriter genießt Fil Kultstatus. In seiner aktuellen Show erwartet die Gäste kluge Polit-Comedy und geistreicher Blödsinn, absurde Anarcho-Miniaturen und die hohe Kunst der Improvisation. Außerdem will der Berliner Künstler dem Publikum erörtern, wie man persönliches Glück finden und sein inneres Leuchten trotz aller Krisen bewahren kann. Im Ernst.

Best of Fil: ufaFabrik, Viktoriastraße 10–18, 27. & 28. 12., 20 Uhr, 12–24 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Lasten der Veränderung

Das Arsenal ist bis zu seinem endgültigen Umzug in das silent green auf Tour und mit seiner 15. Ausgabe der Reihe „Unknown Pleasures“ zu Gast im Wolf Kino. Die diesjährige Filmauswahl legt den Schwerpunkt auf Erstlingswerke junger Filmschaffender aus den USA. Zentrale Themen sind Verlust und die Momente der Hoffnung.

Wolf Kino, Weserstraße 59, 2.–12. 1.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Vom Scheitern einer Utopie

Regisseur Heiner Müller brachte „Der Auftrag. Erinnerung an eine Revolution“ 1980 an der Berliner Volksbühne zur Uraufführung. Er bezeichnete es selbst als „fernes Märchen“, das in der DDR als Zeitstück galt. Erweitert um „Psyche 17“, das Elemawusi Agbédjidji als Kommentar zu Heiner Müllers Stück verfasste, bringt es das Deutsche Theater vorerst zum letzten Mal auf die Bühne.

Der Auftrag / Psyche 17: Deutsches Theater, Schumannstraße 13A, 30. 12., 20 Uhr, 5–46 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Gunst des Schlafes

Die schlafende Figur ist ein wiederkehrendes Motiv in der Kunst. Das mag überraschen, taugt sie doch nicht als Heldin oder Held und ihre geschlossenen Lider stehen im Widerspruch zur Augenlust der Kunst. Aber Schlaf ist auch ein sinnlicher Zustand. Mit ihm gehen Träume, Fantastisches und Visionen einher. Und er ist mit Gefahr verbunden. Das Kupferstichkabinett zeigt eine Auswahl von meist altdeutschen Holzschnitten und Kupferstichen von 1490 bis 1560. Darunter befinden sich berühmte Werke wie Albrecht Dürers Traum des Doktors oder Hans Baldungs Behexter Stallknecht.

Träumst Du? – Von geschlossenen Augen in der Kunst: Kupferstichkabinett, Matthäikirchplatz, bis 19. 1., Di.–So.: 10–18 Uhr, Silvester:, 10–14 Uhr, Neujahr: 12–18 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Inneres Leuchten entdecken

Fil, der sich selbst als toxischer Tornado bezeichnet, die Mutter aller ewigen Geheimtipps und das muntere Männchen aus dem Märkischen, gibt sein traditionelles „Best of“ in diesem Jahr in der ufaFabrik. Als neodadaistischer Singer-Songwriter genießt Fil Kultstatus. In seiner aktuellen Show erwartet die Gäste kluge Polit-Comedy und geistreicher Blödsinn, absurde Anarcho-Miniaturen und die hohe Kunst der Improvisation. Außerdem will der Berliner Künstler dem Publikum erörtern, wie man persönliches Glück finden und sein inneres Leuchten trotz aller Krisen bewahren kann. Im Ernst.

Best of Fil: ufaFabrik, Viktoriastraße 10–18, 27. & 28. 12., 20 Uhr, 12–24 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Lasten der Veränderung

Das Arsenal ist bis zu seinem endgültigen Umzug in das silent green auf Tour und mit seiner 15. Ausgabe der Reihe „Unknown Pleasures“ zu Gast im Wolf Kino. Die diesjährige Filmauswahl legt den Schwerpunkt auf Erstlingswerke junger Filmschaffender aus den USA. Zentrale Themen sind Verlust und die Momente der Hoffnung.

Wolf Kino, Weserstraße 59, 2.–12. 1.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Vom Scheitern einer Utopie

Regisseur Heiner Müller brachte „Der Auftrag. Erinnerung an eine Revolution“ 1980 an der Berliner Volksbühne zur Uraufführung. Er bezeichnete es selbst als „fernes Märchen“, das in der DDR als Zeitstück galt. Erweitert um „Psyche 17“, das Elemawusi Agbédjidji als Kommentar zu Heiner Müllers Stück verfasste, bringt es das Deutsche Theater vorerst zum letzten Mal auf die Bühne.

Der Auftrag / Psyche 17: Deutsches Theater, Schumannstraße 13A, 30. 12., 20 Uhr, 5–46 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Gunst des Schlafes

Die schlafende Figur ist ein wiederkehrendes Motiv in der Kunst. Das mag überraschen, taugt sie doch nicht als Heldin oder Held und ihre geschlossenen Lider stehen im Widerspruch zur Augenlust der Kunst. Aber Schlaf ist auch ein sinnlicher Zustand. Mit ihm gehen Träume, Fantastisches und Visionen einher. Und er ist mit Gefahr verbunden. Das Kupferstichkabinett zeigt eine Auswahl von meist altdeutschen Holzschnitten und Kupferstichen von 1490 bis 1560. Darunter befinden sich berühmte Werke wie Albrecht Dürers Traum des Doktors oder Hans Baldungs Behexter Stallknecht.

Träumst Du? – Von geschlossenen Augen in der Kunst: Kupferstichkabinett, Matthäikirchplatz, bis 19. 1., Di.–So.: 10–18 Uhr, Silvester:, 10–14 Uhr, Neujahr: 12–18 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Lasten der Veränderung

Das Arsenal ist bis zu seinem endgültigen Umzug in das silent green auf Tour und mit seiner 15. Ausgabe der Reihe „Unknown Pleasures“ zu Gast im Wolf Kino. Die diesjährige Filmauswahl legt den Schwerpunkt auf Erstlingswerke junger Filmschaffender aus den USA. Zentrale Themen sind Verlust und die Momente der Hoffnung.

Wolf Kino, Weserstraße 59, 2.–12. 1.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Vom Scheitern einer Utopie

Regisseur Heiner Müller brachte „Der Auftrag. Erinnerung an eine Revolution“ 1980 an der Berliner Volksbühne zur Uraufführung. Er bezeichnete es selbst als „fernes Märchen“, das in der DDR als Zeitstück galt. Erweitert um „Psyche 17“, das Elemawusi Agbédjidji als Kommentar zu Heiner Müllers Stück verfasste, bringt es das Deutsche Theater vorerst zum letzten Mal auf die Bühne.

Der Auftrag / Psyche 17: Deutsches Theater, Schumannstraße 13A, 30. 12., 20 Uhr, 5–46 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Gunst des Schlafes

Die schlafende Figur ist ein wiederkehrendes Motiv in der Kunst. Das mag überraschen, taugt sie doch nicht als Heldin oder Held und ihre geschlossenen Lider stehen im Widerspruch zur Augenlust der Kunst. Aber Schlaf ist auch ein sinnlicher Zustand. Mit ihm gehen Träume, Fantastisches und Visionen einher. Und er ist mit Gefahr verbunden. Das Kupferstichkabinett zeigt eine Auswahl von meist altdeutschen Holzschnitten und Kupferstichen von 1490 bis 1560. Darunter befinden sich berühmte Werke wie Albrecht Dürers Traum des Doktors oder Hans Baldungs Behexter Stallknecht.

Träumst Du? – Von geschlossenen Augen in der Kunst: Kupferstichkabinett, Matthäikirchplatz, bis 19. 1., Di.–So.: 10–18 Uhr, Silvester:, 10–14 Uhr, Neujahr: 12–18 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Vom Scheitern einer Utopie

Regisseur Heiner Müller brachte „Der Auftrag. Erinnerung an eine Revolution“ 1980 an der Berliner Volksbühne zur Uraufführung. Er bezeichnete es selbst als „fernes Märchen“, das in der DDR als Zeitstück galt. Erweitert um „Psyche 17“, das Elemawusi Agbédjidji als Kommentar zu Heiner Müllers Stück verfasste, bringt es das Deutsche Theater vorerst zum letzten Mal auf die Bühne.

Der Auftrag / Psyche 17: Deutsches Theater, Schumannstraße 13A, 30. 12., 20 Uhr, 5–46 Euro

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Gunst des Schlafes

Die schlafende Figur ist ein wiederkehrendes Motiv in der Kunst. Das mag überraschen, taugt sie doch nicht als Heldin oder Held und ihre geschlossenen Lider stehen im Widerspruch zur Augenlust der Kunst. Aber Schlaf ist auch ein sinnlicher Zustand. Mit ihm gehen Träume, Fantastisches und Visionen einher. Und er ist mit Gefahr verbunden. Das Kupferstichkabinett zeigt eine Auswahl von meist altdeutschen Holzschnitten und Kupferstichen von 1490 bis 1560. Darunter befinden sich berühmte Werke wie Albrecht Dürers Traum des Doktors oder Hans Baldungs Behexter Stallknecht.

Träumst Du? – Von geschlossenen Augen in der Kunst: Kupferstichkabinett, Matthäikirchplatz, bis 19. 1., Di.–So.: 10–18 Uhr, Silvester:, 10–14 Uhr, Neujahr: 12–18 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Gunst des Schlafes

Die schlafende Figur ist ein wiederkehrendes Motiv in der Kunst. Das mag überraschen, taugt sie doch nicht als Heldin oder Held und ihre geschlossenen Lider stehen im Widerspruch zur Augenlust der Kunst. Aber Schlaf ist auch ein sinnlicher Zustand. Mit ihm gehen Träume, Fantastisches und Visionen einher. Und er ist mit Gefahr verbunden. Das Kupferstichkabinett zeigt eine Auswahl von meist altdeutschen Holzschnitten und Kupferstichen von 1490 bis 1560. Darunter befinden sich berühmte Werke wie Albrecht Dürers Traum des Doktors oder Hans Baldungs Behexter Stallknecht.

Träumst Du? – Von geschlossenen Augen in der Kunst: Kupferstichkabinett, Matthäikirchplatz, bis 19. 1., Di.–So.: 10–18 Uhr, Silvester:, 10–14 Uhr, Neujahr: 12–18 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen