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sieben sachen

Xavi Sarrià kommt mit Arte Bella & the Fellas ins Kreuzberger Clash Foto: Guillem Garay

Der Sound des Engagements

1977 in Barcelona geboren, war Xavi Sarrià 20 Jahre lang Texter und Sänger der Gruppe Obrint Pas, mit der er weltweite Tourneen unternahm, um Menschen mit Liedern zu motivieren, gegen den Faschismus zu kämpfen. Danach schrieb er Kurzgeschichten und ist seit 2017 solo unterwegs – wobei er Rock, Ska und Reggae treu bleibt. Im Dienste engagierter Texte, die in den dunklen Zeiten, die wir gerade erleben, ein Leuchtfeuer des Engagements sein sollen.

Clash, Gneisenaustr. 2a, 16. 11., 21 Uhr, 20 Euro

Archiv einer Freundschaft

Zu ihren Lebzeiten erschienen die Texte der amerikanischen Schriftstellerin Lucia Berlin nur in Zeitschriften und Kleinverlagen. 12 Jahrenach ihrem Tod wurde sie 2016 in Deutschlandgefeiert. Nun erscheint ein Briefwechsel mit dem Dichter Kenward Elmslie. Buchpremiere „Love Loosha“ und Filmscreening mit Gästen.

Vagantenbühne: Kantstraße 12A, 14. 11. 19 Uhr, Tickets: 8/5 Euro

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Effizienter Rachefeldzug

London Mitte des 19. Jahrhunderts: Benjamin Barker, anständiger Friseur aus einfachsten Verhältnissen, wird von Richter Turpin, der es auf dessen Frau abgesehen hat, völlig zu Unrecht zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Jahre später kehrt Barker zurück und hat nur noch eines im Sinn: Rache … Mit „Sweeney Todd“ inszeniert Barrie Kosky wieder einmal einen opulenten musikalischer Thriller aus der Feder Stephen Sondheims für die Komische Oper – auf der Bühne des Schillertheaters.

Sweeney Todd: Schillertheater, Bismarckstr. 110, ab 17. 11.

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Fragen zum Dingcharakter

Im November eröffnete das Werkbundarchiv nach erzwungenem Umzug von Kreuzberg nach Mitte die neue Dauerausstellung. In Form eines offenen Depots zeigt sie sich inhaltlich und gestalterisch aktualisiert. Zu sehen sind rund 15.000 ­Objekte, die im 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart erfunden und entworfen, produziert und gehandelt, gekauft und genutzt, repariert und entsorgt wurden. Ihre Masse und Diversität ermöglichen eine Auseinandersetzung mit Fragen zum Dingcharakter, zum Mensch-Ding-Verhältnis und zum dinglich geprägten Alltag.

Offenes Depot: Werkbundarchiv – Museum der Dinge: Leipziger Straße 54, Do.–Mo. 12–19 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro

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Anders als die Andern

Das Filmerbe-Festival widmet sich im November der queeren Film der Stummfilm-Ära. Neben Klassikern werden auch vergessene Arbeiten gezeigt – Stummfilmkonzerte, Einführungen und ein DJ-Set (mit Grammofon) machen historische Kontexte deutlich und schlagen die Brücke in die Gegenwart.

Filmerbe-Festival „Als QUEER schwarz-weiß war“: Filmmuseum Potsdam, 15.–17. 11.

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Von Ballade bis Fusion

Der US-amerikanische Pianist und Komponist Taylor Eigsti integriert eine Vielzahl von Stilen in Balladen bis hin zu energetischen Fusion-Stücken, die in der Jazztradition wurzeln. Im Gretchen stellt er sein Album „Plot Armor“ vor. Reich instrumentiert und voller stilistischer Wendungen wurde es gemeinsam mit Stars wie Ben Wendel und Casey Abrams aufgenommen, die live dabei sein werden. Opening DJ-Set von Sean Steinfeger.

Taylor Eigsti: Gretchen, 19. 11., 20 Uhr, 25 Euro

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Aus dem harten Kern

In ihrem neuen, hochpolitischen Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“, der Anfang 2025 erscheint, erzählt die Autorin Ursula Krechel die Geschichte von drei Frauen in Antike und Gegenwart, deren Leben von erlittener und ausgeübter Gewalt geprägt ist – ein Thema, das zentral in Ursula Krechels Gedichten, erzählenden Prosa, Romanen, Essays, Theaterstücken und Hörspielen ist. Zur Buchvorstellung am Mittwoch in der Akademie der Künste spricht sie mit dem Journalisten Andreas Platthaus auch über ihr sprachartistisches Poem „Stimmen aus dem harten Kern“. Außerdem wird die Literaturwissenschaftlerin Gabriele Radecke das Ursula-Krechel-Archiv vorstellen, das zu diesem Anlass Eröffnung feiert.

Ursula Krechel: „Aber wer wurde ermordet, und wer tötete?“. Lesung und Gespräch, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 20. 11., 19 Uhr, 7,50/5 Euro

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Effizienter Rachefeldzug

London Mitte des 19. Jahrhunderts: Benjamin Barker, anständiger Friseur aus einfachsten Verhältnissen, wird von Richter Turpin, der es auf dessen Frau abgesehen hat, völlig zu Unrecht zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Jahre später kehrt Barker zurück und hat nur noch eines im Sinn: Rache … Mit „Sweeney Todd“ inszeniert Barrie Kosky wieder einmal einen opulenten musikalischer Thriller aus der Feder Stephen Sondheims für die Komische Oper – auf der Bühne des Schillertheaters.

Sweeney Todd: Schillertheater, Bismarckstr. 110, ab 17. 11.

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Fragen zum Dingcharakter

Im November eröffnete das Werkbundarchiv nach erzwungenem Umzug von Kreuzberg nach Mitte die neue Dauerausstellung. In Form eines offenen Depots zeigt sie sich inhaltlich und gestalterisch aktualisiert. Zu sehen sind rund 15.000 ­Objekte, die im 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart erfunden und entworfen, produziert und gehandelt, gekauft und genutzt, repariert und entsorgt wurden. Ihre Masse und Diversität ermöglichen eine Auseinandersetzung mit Fragen zum Dingcharakter, zum Mensch-Ding-Verhältnis und zum dinglich geprägten Alltag.

Offenes Depot: Werkbundarchiv – Museum der Dinge: Leipziger Straße 54, Do.–Mo. 12–19 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro

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Anders als die Andern

Das Filmerbe-Festival widmet sich im November der queeren Film der Stummfilm-Ära. Neben Klassikern werden auch vergessene Arbeiten gezeigt – Stummfilmkonzerte, Einführungen und ein DJ-Set (mit Grammofon) machen historische Kontexte deutlich und schlagen die Brücke in die Gegenwart.

Filmerbe-Festival „Als QUEER schwarz-weiß war“: Filmmuseum Potsdam, 15.–17. 11.

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Von Ballade bis Fusion

Der US-amerikanische Pianist und Komponist Taylor Eigsti integriert eine Vielzahl von Stilen in Balladen bis hin zu energetischen Fusion-Stücken, die in der Jazztradition wurzeln. Im Gretchen stellt er sein Album „Plot Armor“ vor. Reich instrumentiert und voller stilistischer Wendungen wurde es gemeinsam mit Stars wie Ben Wendel und Casey Abrams aufgenommen, die live dabei sein werden. Opening DJ-Set von Sean Steinfeger.

Taylor Eigsti: Gretchen, 19. 11., 20 Uhr, 25 Euro

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Aus dem harten Kern

In ihrem neuen, hochpolitischen Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“, der Anfang 2025 erscheint, erzählt die Autorin Ursula Krechel die Geschichte von drei Frauen in Antike und Gegenwart, deren Leben von erlittener und ausgeübter Gewalt geprägt ist – ein Thema, das zentral in Ursula Krechels Gedichten, erzählenden Prosa, Romanen, Essays, Theaterstücken und Hörspielen ist. Zur Buchvorstellung am Mittwoch in der Akademie der Künste spricht sie mit dem Journalisten Andreas Platthaus auch über ihr sprachartistisches Poem „Stimmen aus dem harten Kern“. Außerdem wird die Literaturwissenschaftlerin Gabriele Radecke das Ursula-Krechel-Archiv vorstellen, das zu diesem Anlass Eröffnung feiert.

Ursula Krechel: „Aber wer wurde ermordet, und wer tötete?“. Lesung und Gespräch, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 20. 11., 19 Uhr, 7,50/5 Euro

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Offenes Depot: Werkbundarchiv – Museum der Dinge: Leipziger Straße 54, Do.–Mo. 12–19 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro

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Filmerbe-Festival „Als QUEER schwarz-weiß war“: Filmmuseum Potsdam, 15.–17. 11.

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Von Ballade bis Fusion

Der US-amerikanische Pianist und Komponist Taylor Eigsti integriert eine Vielzahl von Stilen in Balladen bis hin zu energetischen Fusion-Stücken, die in der Jazztradition wurzeln. Im Gretchen stellt er sein Album „Plot Armor“ vor. Reich instrumentiert und voller stilistischer Wendungen wurde es gemeinsam mit Stars wie Ben Wendel und Casey Abrams aufgenommen, die live dabei sein werden. Opening DJ-Set von Sean Steinfeger.

Taylor Eigsti: Gretchen, 19. 11., 20 Uhr, 25 Euro

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Aus dem harten Kern

In ihrem neuen, hochpolitischen Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“, der Anfang 2025 erscheint, erzählt die Autorin Ursula Krechel die Geschichte von drei Frauen in Antike und Gegenwart, deren Leben von erlittener und ausgeübter Gewalt geprägt ist – ein Thema, das zentral in Ursula Krechels Gedichten, erzählenden Prosa, Romanen, Essays, Theaterstücken und Hörspielen ist. Zur Buchvorstellung am Mittwoch in der Akademie der Künste spricht sie mit dem Journalisten Andreas Platthaus auch über ihr sprachartistisches Poem „Stimmen aus dem harten Kern“. Außerdem wird die Literaturwissenschaftlerin Gabriele Radecke das Ursula-Krechel-Archiv vorstellen, das zu diesem Anlass Eröffnung feiert.

Ursula Krechel: „Aber wer wurde ermordet, und wer tötete?“. Lesung und Gespräch, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 20. 11., 19 Uhr, 7,50/5 Euro

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Filmerbe-Festival „Als QUEER schwarz-weiß war“: Filmmuseum Potsdam, 15.–17. 11.

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Von Ballade bis Fusion

Der US-amerikanische Pianist und Komponist Taylor Eigsti integriert eine Vielzahl von Stilen in Balladen bis hin zu energetischen Fusion-Stücken, die in der Jazztradition wurzeln. Im Gretchen stellt er sein Album „Plot Armor“ vor. Reich instrumentiert und voller stilistischer Wendungen wurde es gemeinsam mit Stars wie Ben Wendel und Casey Abrams aufgenommen, die live dabei sein werden. Opening DJ-Set von Sean Steinfeger.

Taylor Eigsti: Gretchen, 19. 11., 20 Uhr, 25 Euro

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In ihrem neuen, hochpolitischen Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“, der Anfang 2025 erscheint, erzählt die Autorin Ursula Krechel die Geschichte von drei Frauen in Antike und Gegenwart, deren Leben von erlittener und ausgeübter Gewalt geprägt ist – ein Thema, das zentral in Ursula Krechels Gedichten, erzählenden Prosa, Romanen, Essays, Theaterstücken und Hörspielen ist. Zur Buchvorstellung am Mittwoch in der Akademie der Künste spricht sie mit dem Journalisten Andreas Platthaus auch über ihr sprachartistisches Poem „Stimmen aus dem harten Kern“. Außerdem wird die Literaturwissenschaftlerin Gabriele Radecke das Ursula-Krechel-Archiv vorstellen, das zu diesem Anlass Eröffnung feiert.

Ursula Krechel: „Aber wer wurde ermordet, und wer tötete?“. Lesung und Gespräch, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 20. 11., 19 Uhr, 7,50/5 Euro

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Taylor Eigsti: Gretchen, 19. 11., 20 Uhr, 25 Euro

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In ihrem neuen, hochpolitischen Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“, der Anfang 2025 erscheint, erzählt die Autorin Ursula Krechel die Geschichte von drei Frauen in Antike und Gegenwart, deren Leben von erlittener und ausgeübter Gewalt geprägt ist – ein Thema, das zentral in Ursula Krechels Gedichten, erzählenden Prosa, Romanen, Essays, Theaterstücken und Hörspielen ist. Zur Buchvorstellung am Mittwoch in der Akademie der Künste spricht sie mit dem Journalisten Andreas Platthaus auch über ihr sprachartistisches Poem „Stimmen aus dem harten Kern“. Außerdem wird die Literaturwissenschaftlerin Gabriele Radecke das Ursula-Krechel-Archiv vorstellen, das zu diesem Anlass Eröffnung feiert.

Ursula Krechel: „Aber wer wurde ermordet, und wer tötete?“. Lesung und Gespräch, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 20. 11., 19 Uhr, 7,50/5 Euro

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Aus dem harten Kern

In ihrem neuen, hochpolitischen Roman „Sehr geehrte Frau Ministerin“, der Anfang 2025 erscheint, erzählt die Autorin Ursula Krechel die Geschichte von drei Frauen in Antike und Gegenwart, deren Leben von erlittener und ausgeübter Gewalt geprägt ist – ein Thema, das zentral in Ursula Krechels Gedichten, erzählenden Prosa, Romanen, Essays, Theaterstücken und Hörspielen ist. Zur Buchvorstellung am Mittwoch in der Akademie der Künste spricht sie mit dem Journalisten Andreas Platthaus auch über ihr sprachartistisches Poem „Stimmen aus dem harten Kern“. Außerdem wird die Literaturwissenschaftlerin Gabriele Radecke das Ursula-Krechel-Archiv vorstellen, das zu diesem Anlass Eröffnung feiert.

Ursula Krechel: „Aber wer wurde ermordet, und wer tötete?“. Lesung und Gespräch, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 20. 11., 19 Uhr, 7,50/5 Euro

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