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sieben sachen

„Denn der Haifisch …“ Foto: Thomas Aurin; Courtesy aufBruch

Brecht im Knast

Das Gefangenenensemble der JVA Tegel sich hat im Rahmen des aufBruch Theaterprojekts dem Stoff der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht und Kurt Weill angenommen. Begleitet durch fünf Musiker der Berliner Band 17 Hippies, die Weills Musik aufleben lassen, inszenierte das Ensemble unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann den Stoff, der in den Londoner Klassengräben spielt.

Justizvollzugsanstalt Tegel – Freistundenhof der ehemaligen TA III, Vorstellungen: 21., 26., 27. + 28. 6., sowie 2., 4., + 5. 7., Seidelstr. 39, je 17:30 Uhr

Open Air mit „Ellbogen“

„Ellbogen“ erzählt über migrantische Jugendlichkeit in Deutschland, Rassismus, Freundschaft und Familienbande. Zum Auftakt des Mehringplatz-Kinos läuft Aslı Özarslan Verfilmung von Fatma Aydemirs Roman. Auf der Berlinale haute Melia Kara als Hazal das Publikum um. Abend mit Cast & Crew.

Mehringplatz, 22. 6., Einlass 20.30 Uhr, Beginn 21.30 Uhr, Tickets kostenlos: eventbrite

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Reichlich Genie

„Popkultur, Feminismus, Luftschlösser“: Die Reihe „Ich brauche eine Genie“ geht mit Ausgabe #23 in die Sommer-Edition. Songs über Klima, Mental Health, Identität und Patriarchat von Bernadette La Hengst (neues Album „Visionäre Leere“) und Sofia Portanet (neues Album „Chasing Dreams“) sind angekündigt. Genie-Co-Ver­an­stal­te­rin Kersty Grether bittet außerdem mit ihrem Roman „Bravo Bar“ zur Lesestunde. Sandra Grether moderiert.

Kantine am Berghain, 27. 6., Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:30 Uhr, VVK: 9€/AK 14 €

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United Filipinx

Mit „Filipinx Festival Vol. 1“ rufen ALPAS Pilipinas und die migrantische Frau­en*­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Gabriela Germany ihr gemeinsames Kulturfestival und Fundraiser-Event in Berlin aus. Unter dem Motto „Magdiwang at Magkaisa para sa Paglaya“ (Engl. „Celebrate and Unite for Freedom“) kommen Künst­le­r*in­nen aus den Philippinen und der Diaspora im Rahmen des philippinischen Unabhängigkeitstags zusammen. Dazu Workshops für Jugendliche, igrantische Ar­bei­te­r*in­nen und Frauen*. Als Speaker ist Mitzi Jonelle Tan vor Ort, Organisatorin und internationale Sprecherin von Youth Advocates for Climate Action. Festival auf Englisch.

Spore Initiative, 22.6., 9.30–18 Uhr, Hermannstr. 86, Anm.: alpas-pilipinas(a)riseup.net / Eventbrite, Spende

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Der, den ich Vater nenne

Was, wenn der totgeglaubte Vater doch lebt? Oder man ihn zumindest in jemand anderem zu erkennen glaubt? Auf jeden Fall erst mal hinterher! In der Reihe „Berolinenses“ stellt Inga Machel im Gespräch mit Berlin-Chronistin Annett Gröschner ihr Buch „Auf den Gleisen“ vor.

Literaturforum im Brecht-Haus, 26. 6., 17 Uhr, Eintritt 4/6€

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Mach mich zum Narren

Unter dem Motto „zwischen Zweifel, Ballast und Utopie“ zeigen die Malereistudierenden der Weißensee-Kunsthochschule Berlin ihre Arbeiten im Kunstpunkt Berlin. „Fool’s Paradise“ – der Titel der unter Leitung von Professorin Pia Linz und Petra Trenkel entstandenen Ausstellung verheißt Paradiese, die vielleicht gar keine sind. Oder sollten wir lieber einfach alle den inneren Narren rauslassen?

Kunstpunkt Berlin–Raum für aktuelle Kunst, bis 30. 6., Do.+Fr. 16–20 Uhr; Sa.+So. 15–19 Uhr

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Musik am Werk

Umsonst und draußen – und das auf der ganzen Welt: Zur Fête de la Musique am 21. Juni gibt es auch in Berlin Musik für alle. In der Werketage im Prenzlauer Berg tritt um 19 Uhr Kitty Solaris auf. Die D.I.Y.-Synth-Pop-Legende und Singer-Songwriterin spielt E-Gitrarre und setzt ihre Stimme ein, nebenbei ist sie Indie-Labelbetreiberin („Solaris Empire“). Neben ihren Platten haut sie zwischendurch auch schon mal ein lässiges Cover raus, „Sunglasses at Night“ ist da ein gutes Beispiel. Am 19. Juli erscheint ihr neues Album „James Bond“. Ebenfalls in der Werketage dabei: Das Minimal-Noise-Rock Duo Krälfe, das bedeutet Post-Rock, Nosie-Rock und Post-Punk ab 20 Uhr. Um 21 Uhr folgt die Acid-Jazz inspirierte Dancefloor-Jam-Session „Doo Boop“ mit Marcus Rust (Trompete), Oliver Rivo (Sampling/Piano/Gesang) und Pawel Kocambasi (git).

Werketage e. V., Saarbrücker Str. 24, Haus C, 21. 6., ab 19 Uhr; Programm Fête de la Musique: www.fetedelamusique.de

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Reichlich Genie

„Popkultur, Feminismus, Luftschlösser“: Die Reihe „Ich brauche eine Genie“ geht mit Ausgabe #23 in die Sommer-Edition. Songs über Klima, Mental Health, Identität und Patriarchat von Bernadette La Hengst (neues Album „Visionäre Leere“) und Sofia Portanet (neues Album „Chasing Dreams“) sind angekündigt. Genie-Co-Ver­an­stal­te­rin Kersty Grether bittet außerdem mit ihrem Roman „Bravo Bar“ zur Lesestunde. Sandra Grether moderiert.

Kantine am Berghain, 27. 6., Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20:30 Uhr, VVK: 9€/AK 14 €

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United Filipinx

Mit „Filipinx Festival Vol. 1“ rufen ALPAS Pilipinas und die migrantische Frau­en*­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Gabriela Germany ihr gemeinsames Kulturfestival und Fundraiser-Event in Berlin aus. Unter dem Motto „Magdiwang at Magkaisa para sa Paglaya“ (Engl. „Celebrate and Unite for Freedom“) kommen Künst­le­r*in­nen aus den Philippinen und der Diaspora im Rahmen des philippinischen Unabhängigkeitstags zusammen. Dazu Workshops für Jugendliche, igrantische Ar­bei­te­r*in­nen und Frauen*. Als Speaker ist Mitzi Jonelle Tan vor Ort, Organisatorin und internationale Sprecherin von Youth Advocates for Climate Action. Festival auf Englisch.

Spore Initiative, 22.6., 9.30–18 Uhr, Hermannstr. 86, Anm.: alpas-pilipinas(a)riseup.net / Eventbrite, Spende

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Literaturforum im Brecht-Haus, 26. 6., 17 Uhr, Eintritt 4/6€

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Kunstpunkt Berlin–Raum für aktuelle Kunst, bis 30. 6., Do.+Fr. 16–20 Uhr; Sa.+So. 15–19 Uhr

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Musik am Werk

Umsonst und draußen – und das auf der ganzen Welt: Zur Fête de la Musique am 21. Juni gibt es auch in Berlin Musik für alle. In der Werketage im Prenzlauer Berg tritt um 19 Uhr Kitty Solaris auf. Die D.I.Y.-Synth-Pop-Legende und Singer-Songwriterin spielt E-Gitrarre und setzt ihre Stimme ein, nebenbei ist sie Indie-Labelbetreiberin („Solaris Empire“). Neben ihren Platten haut sie zwischendurch auch schon mal ein lässiges Cover raus, „Sunglasses at Night“ ist da ein gutes Beispiel. Am 19. Juli erscheint ihr neues Album „James Bond“. Ebenfalls in der Werketage dabei: Das Minimal-Noise-Rock Duo Krälfe, das bedeutet Post-Rock, Nosie-Rock und Post-Punk ab 20 Uhr. Um 21 Uhr folgt die Acid-Jazz inspirierte Dancefloor-Jam-Session „Doo Boop“ mit Marcus Rust (Trompete), Oliver Rivo (Sampling/Piano/Gesang) und Pawel Kocambasi (git).

Werketage e. V., Saarbrücker Str. 24, Haus C, 21. 6., ab 19 Uhr; Programm Fête de la Musique: www.fetedelamusique.de

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United Filipinx

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Musik am Werk

Umsonst und draußen – und das auf der ganzen Welt: Zur Fête de la Musique am 21. Juni gibt es auch in Berlin Musik für alle. In der Werketage im Prenzlauer Berg tritt um 19 Uhr Kitty Solaris auf. Die D.I.Y.-Synth-Pop-Legende und Singer-Songwriterin spielt E-Gitrarre und setzt ihre Stimme ein, nebenbei ist sie Indie-Labelbetreiberin („Solaris Empire“). Neben ihren Platten haut sie zwischendurch auch schon mal ein lässiges Cover raus, „Sunglasses at Night“ ist da ein gutes Beispiel. Am 19. Juli erscheint ihr neues Album „James Bond“. Ebenfalls in der Werketage dabei: Das Minimal-Noise-Rock Duo Krälfe, das bedeutet Post-Rock, Nosie-Rock und Post-Punk ab 20 Uhr. Um 21 Uhr folgt die Acid-Jazz inspirierte Dancefloor-Jam-Session „Doo Boop“ mit Marcus Rust (Trompete), Oliver Rivo (Sampling/Piano/Gesang) und Pawel Kocambasi (git).

Werketage e. V., Saarbrücker Str. 24, Haus C, 21. 6., ab 19 Uhr; Programm Fête de la Musique: www.fetedelamusique.de

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Literaturforum im Brecht-Haus, 26. 6., 17 Uhr, Eintritt 4/6€

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Kunstpunkt Berlin–Raum für aktuelle Kunst, bis 30. 6., Do.+Fr. 16–20 Uhr; Sa.+So. 15–19 Uhr

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Umsonst und draußen – und das auf der ganzen Welt: Zur Fête de la Musique am 21. Juni gibt es auch in Berlin Musik für alle. In der Werketage im Prenzlauer Berg tritt um 19 Uhr Kitty Solaris auf. Die D.I.Y.-Synth-Pop-Legende und Singer-Songwriterin spielt E-Gitrarre und setzt ihre Stimme ein, nebenbei ist sie Indie-Labelbetreiberin („Solaris Empire“). Neben ihren Platten haut sie zwischendurch auch schon mal ein lässiges Cover raus, „Sunglasses at Night“ ist da ein gutes Beispiel. Am 19. Juli erscheint ihr neues Album „James Bond“. Ebenfalls in der Werketage dabei: Das Minimal-Noise-Rock Duo Krälfe, das bedeutet Post-Rock, Nosie-Rock und Post-Punk ab 20 Uhr. Um 21 Uhr folgt die Acid-Jazz inspirierte Dancefloor-Jam-Session „Doo Boop“ mit Marcus Rust (Trompete), Oliver Rivo (Sampling/Piano/Gesang) und Pawel Kocambasi (git).

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