sieben sachen:
Verflechtungen der Macht
Die Ausstellung „Macht Raum Gewalt“ beschäftigt sich noch bis zum 16. Juni anhand von Filmen und Dokumenten mit dem Planen und Bauen während der nationalsozialistischen Herrschaft. Unter dem Titel „Entanglements of Power“ sind nun Künstler*innen und Kurator*innen aus Kyjiw eingeladen. Mit künstlerischen Interventionen sowie neueren Forschungen zur NS-Kunstpolitik in der Ukraine widmen sie sich den komplexen Machtverstrickungen und ihren Symbolen.
AdK, Hanseatenweg 10, 12. 7., 19 Uhr, 6 Euro
Nervensystem in der Krise
Der iranische Komponist und Regisseur Amen Feizabadi übersetzt fiktionale, dokumentarische und kollektive Geschichten in filmische und musiktheatralische Formen. Sein Musiktheaterstück „Collective; Opus“ nimmt den ständigen Wechsel zwischen digitalen und analogen Realitäten in einer Welt der andauernden Krisen in den Fokus.
Villa Elisabeth, 8. & 9. 7., 19.30 Uhr, 16 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ich-bin-vier-Beatles-solo-Entertainer
Kreuzberger Urgestein, König der Wohnzimmermusik: Klaus Beyer, ebenfalls bekannt für seine Zeichnungen, wird zum 70. Geburtstag eine Ausstellung seiner aktuellen Arbeiten und jenen, die etwa für seine Beatles-Filme als Animationsvorlage dienten, gewidmet. Neben Fotos ist auch eine Filmauswahl zu sehen. Zur Finissage mit Überraschungsgästen spielt Beyer seine ins deutsche übertragenen Daniel Johnston Songs. DJ Rank lässt den Abend ausklingen.
Galerie Zwitschermaschine, Potsdamer Str. 161, 7. 7., 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Neu justierter Sound
Die Berliner Multiinstrumentalistin und Produzentin Tell A Vision aka Fee Kürten begann mit 11 Jahren zu musizieren. Aufgewachsen in Bielefeld kam sie über den britischen Sender BFBS mit Musik in Berührung, schrieb Rhapsodien und kreierte in ihrem Schlafzimmer Beats. Fees erste selbst gekaufte CD war das Fugees-Album „The Score“. Die Alben von Bands wie Talk Talk und Nick Drake entdeckte sie in Vaters Plattensammlung. All diese Einflüsse sind bis heute deutlich zu hören. Ihr neues Album „Tell A Vision“ wurde in East London aufgenommen.
„Tell A Vision“ Releaseshow mit Telesonic 9000 + Dj Masha Qrella, Kantine der B.L.O. Ateliers., Kaskelstr. 55, 7. 7., 20 Uhr, 12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Von kurzer Lebensdauer
Im Februar 1990 startet im noch geteilten Berlin in den Räumen des ZK der SED die fast vergessene erste ost-west-deutsche Zeitungskooperation. Mit der Aufbauhilfe der West-Berliner taz beginnt ein junges Ost-Team die Neuordnung der Dinge. Die Doku „Alles anders machen“ begibt sich auf Spurensuche. Im Anschluss Gespräch mit Gästen.
Museum Pankow, 12. 7., 19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Der wüste Discopunk
Erobique alias Carsten Meyer begann vor mehr als zwanzig Jahren als DJ. Ende der Neunziger ging er mit den Anarcho-Rappern von Fischmob auf Tour. Sein Soundtrack für „Der Tatortreiniger“ wurde von der Kritik gefeiert. Nun erscheint das Album „Nr. 2“ der „lebenden Discokugel“ (FAZ). Da die Karten für den Freitag in Nullkommanix ausverkauft waren, gibt es am Samstag eine Zusatzshow.
Freilichtbühne Weißensee, Große Seestraße 10, 8. 7., 19 Uhr, Tickets 39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Große Sommersause
Am Sonntag lädt das Jüdische Museum Berlin im Rahmen des Kultursommers 2023 zum großen Sommerfest in den Museumsgarten ein. Auf der Sommerbühne ist die Jewish Wedding Band „Matzoh Boys“ und ein Jiddisch-Mitsing-Konzert mit Glückel zu erleben. In Kurzführungen durch die Dauerausstellung dreht sich alles um jüdische Feste und Rituale – auch in Gebärdensprache. Gute Wünsche sammelt das Team der ANOHA Kinderwelt in einem bunten Regenbogen. Kleine und große Gäste sind außerdem eingeladen, zusammen eine Arche zu bauen und die Freunde des JMB laden zum Kennenlernen ein. Und wie bei jedem Sommerfest erwarten die Besucher*innen allerlei kulinarische Genüsse, Kinderschminken, Hüpfpferde Riesenseifenblasen und diverse Mitmach-Aktionen.
JMB-Sommerfest: Jüdischen Museum, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 9. 7., 14–19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Ich-bin-vier-Beatles-solo-Entertainer
Kreuzberger Urgestein, König der Wohnzimmermusik: Klaus Beyer, ebenfalls bekannt für seine Zeichnungen, wird zum 70. Geburtstag eine Ausstellung seiner aktuellen Arbeiten und jenen, die etwa für seine Beatles-Filme als Animationsvorlage dienten, gewidmet. Neben Fotos ist auch eine Filmauswahl zu sehen. Zur Finissage mit Überraschungsgästen spielt Beyer seine ins deutsche übertragenen Daniel Johnston Songs. DJ Rank lässt den Abend ausklingen.
Galerie Zwitschermaschine, Potsdamer Str. 161, 7. 7., 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Neu justierter Sound
Die Berliner Multiinstrumentalistin und Produzentin Tell A Vision aka Fee Kürten begann mit 11 Jahren zu musizieren. Aufgewachsen in Bielefeld kam sie über den britischen Sender BFBS mit Musik in Berührung, schrieb Rhapsodien und kreierte in ihrem Schlafzimmer Beats. Fees erste selbst gekaufte CD war das Fugees-Album „The Score“. Die Alben von Bands wie Talk Talk und Nick Drake entdeckte sie in Vaters Plattensammlung. All diese Einflüsse sind bis heute deutlich zu hören. Ihr neues Album „Tell A Vision“ wurde in East London aufgenommen.
„Tell A Vision“ Releaseshow mit Telesonic 9000 + Dj Masha Qrella, Kantine der B.L.O. Ateliers., Kaskelstr. 55, 7. 7., 20 Uhr, 12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Von kurzer Lebensdauer
Im Februar 1990 startet im noch geteilten Berlin in den Räumen des ZK der SED die fast vergessene erste ost-west-deutsche Zeitungskooperation. Mit der Aufbauhilfe der West-Berliner taz beginnt ein junges Ost-Team die Neuordnung der Dinge. Die Doku „Alles anders machen“ begibt sich auf Spurensuche. Im Anschluss Gespräch mit Gästen.
Museum Pankow, 12. 7., 19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Der wüste Discopunk
Erobique alias Carsten Meyer begann vor mehr als zwanzig Jahren als DJ. Ende der Neunziger ging er mit den Anarcho-Rappern von Fischmob auf Tour. Sein Soundtrack für „Der Tatortreiniger“ wurde von der Kritik gefeiert. Nun erscheint das Album „Nr. 2“ der „lebenden Discokugel“ (FAZ). Da die Karten für den Freitag in Nullkommanix ausverkauft waren, gibt es am Samstag eine Zusatzshow.
Freilichtbühne Weißensee, Große Seestraße 10, 8. 7., 19 Uhr, Tickets 39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Große Sommersause
Am Sonntag lädt das Jüdische Museum Berlin im Rahmen des Kultursommers 2023 zum großen Sommerfest in den Museumsgarten ein. Auf der Sommerbühne ist die Jewish Wedding Band „Matzoh Boys“ und ein Jiddisch-Mitsing-Konzert mit Glückel zu erleben. In Kurzführungen durch die Dauerausstellung dreht sich alles um jüdische Feste und Rituale – auch in Gebärdensprache. Gute Wünsche sammelt das Team der ANOHA Kinderwelt in einem bunten Regenbogen. Kleine und große Gäste sind außerdem eingeladen, zusammen eine Arche zu bauen und die Freunde des JMB laden zum Kennenlernen ein. Und wie bei jedem Sommerfest erwarten die Besucher*innen allerlei kulinarische Genüsse, Kinderschminken, Hüpfpferde Riesenseifenblasen und diverse Mitmach-Aktionen.
JMB-Sommerfest: Jüdischen Museum, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 9. 7., 14–19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Neu justierter Sound
Die Berliner Multiinstrumentalistin und Produzentin Tell A Vision aka Fee Kürten begann mit 11 Jahren zu musizieren. Aufgewachsen in Bielefeld kam sie über den britischen Sender BFBS mit Musik in Berührung, schrieb Rhapsodien und kreierte in ihrem Schlafzimmer Beats. Fees erste selbst gekaufte CD war das Fugees-Album „The Score“. Die Alben von Bands wie Talk Talk und Nick Drake entdeckte sie in Vaters Plattensammlung. All diese Einflüsse sind bis heute deutlich zu hören. Ihr neues Album „Tell A Vision“ wurde in East London aufgenommen.
„Tell A Vision“ Releaseshow mit Telesonic 9000 + Dj Masha Qrella, Kantine der B.L.O. Ateliers., Kaskelstr. 55, 7. 7., 20 Uhr, 12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Von kurzer Lebensdauer
Im Februar 1990 startet im noch geteilten Berlin in den Räumen des ZK der SED die fast vergessene erste ost-west-deutsche Zeitungskooperation. Mit der Aufbauhilfe der West-Berliner taz beginnt ein junges Ost-Team die Neuordnung der Dinge. Die Doku „Alles anders machen“ begibt sich auf Spurensuche. Im Anschluss Gespräch mit Gästen.
Museum Pankow, 12. 7., 19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Der wüste Discopunk
Erobique alias Carsten Meyer begann vor mehr als zwanzig Jahren als DJ. Ende der Neunziger ging er mit den Anarcho-Rappern von Fischmob auf Tour. Sein Soundtrack für „Der Tatortreiniger“ wurde von der Kritik gefeiert. Nun erscheint das Album „Nr. 2“ der „lebenden Discokugel“ (FAZ). Da die Karten für den Freitag in Nullkommanix ausverkauft waren, gibt es am Samstag eine Zusatzshow.
Freilichtbühne Weißensee, Große Seestraße 10, 8. 7., 19 Uhr, Tickets 39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Große Sommersause
Am Sonntag lädt das Jüdische Museum Berlin im Rahmen des Kultursommers 2023 zum großen Sommerfest in den Museumsgarten ein. Auf der Sommerbühne ist die Jewish Wedding Band „Matzoh Boys“ und ein Jiddisch-Mitsing-Konzert mit Glückel zu erleben. In Kurzführungen durch die Dauerausstellung dreht sich alles um jüdische Feste und Rituale – auch in Gebärdensprache. Gute Wünsche sammelt das Team der ANOHA Kinderwelt in einem bunten Regenbogen. Kleine und große Gäste sind außerdem eingeladen, zusammen eine Arche zu bauen und die Freunde des JMB laden zum Kennenlernen ein. Und wie bei jedem Sommerfest erwarten die Besucher*innen allerlei kulinarische Genüsse, Kinderschminken, Hüpfpferde Riesenseifenblasen und diverse Mitmach-Aktionen.
JMB-Sommerfest: Jüdischen Museum, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 9. 7., 14–19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Von kurzer Lebensdauer
Im Februar 1990 startet im noch geteilten Berlin in den Räumen des ZK der SED die fast vergessene erste ost-west-deutsche Zeitungskooperation. Mit der Aufbauhilfe der West-Berliner taz beginnt ein junges Ost-Team die Neuordnung der Dinge. Die Doku „Alles anders machen“ begibt sich auf Spurensuche. Im Anschluss Gespräch mit Gästen.
Museum Pankow, 12. 7., 19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Der wüste Discopunk
Erobique alias Carsten Meyer begann vor mehr als zwanzig Jahren als DJ. Ende der Neunziger ging er mit den Anarcho-Rappern von Fischmob auf Tour. Sein Soundtrack für „Der Tatortreiniger“ wurde von der Kritik gefeiert. Nun erscheint das Album „Nr. 2“ der „lebenden Discokugel“ (FAZ). Da die Karten für den Freitag in Nullkommanix ausverkauft waren, gibt es am Samstag eine Zusatzshow.
Freilichtbühne Weißensee, Große Seestraße 10, 8. 7., 19 Uhr, Tickets 39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Große Sommersause
Am Sonntag lädt das Jüdische Museum Berlin im Rahmen des Kultursommers 2023 zum großen Sommerfest in den Museumsgarten ein. Auf der Sommerbühne ist die Jewish Wedding Band „Matzoh Boys“ und ein Jiddisch-Mitsing-Konzert mit Glückel zu erleben. In Kurzführungen durch die Dauerausstellung dreht sich alles um jüdische Feste und Rituale – auch in Gebärdensprache. Gute Wünsche sammelt das Team der ANOHA Kinderwelt in einem bunten Regenbogen. Kleine und große Gäste sind außerdem eingeladen, zusammen eine Arche zu bauen und die Freunde des JMB laden zum Kennenlernen ein. Und wie bei jedem Sommerfest erwarten die Besucher*innen allerlei kulinarische Genüsse, Kinderschminken, Hüpfpferde Riesenseifenblasen und diverse Mitmach-Aktionen.
JMB-Sommerfest: Jüdischen Museum, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 9. 7., 14–19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Der wüste Discopunk
Erobique alias Carsten Meyer begann vor mehr als zwanzig Jahren als DJ. Ende der Neunziger ging er mit den Anarcho-Rappern von Fischmob auf Tour. Sein Soundtrack für „Der Tatortreiniger“ wurde von der Kritik gefeiert. Nun erscheint das Album „Nr. 2“ der „lebenden Discokugel“ (FAZ). Da die Karten für den Freitag in Nullkommanix ausverkauft waren, gibt es am Samstag eine Zusatzshow.
Freilichtbühne Weißensee, Große Seestraße 10, 8. 7., 19 Uhr, Tickets 39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Große Sommersause
Am Sonntag lädt das Jüdische Museum Berlin im Rahmen des Kultursommers 2023 zum großen Sommerfest in den Museumsgarten ein. Auf der Sommerbühne ist die Jewish Wedding Band „Matzoh Boys“ und ein Jiddisch-Mitsing-Konzert mit Glückel zu erleben. In Kurzführungen durch die Dauerausstellung dreht sich alles um jüdische Feste und Rituale – auch in Gebärdensprache. Gute Wünsche sammelt das Team der ANOHA Kinderwelt in einem bunten Regenbogen. Kleine und große Gäste sind außerdem eingeladen, zusammen eine Arche zu bauen und die Freunde des JMB laden zum Kennenlernen ein. Und wie bei jedem Sommerfest erwarten die Besucher*innen allerlei kulinarische Genüsse, Kinderschminken, Hüpfpferde Riesenseifenblasen und diverse Mitmach-Aktionen.
JMB-Sommerfest: Jüdischen Museum, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 9. 7., 14–19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Große Sommersause
Am Sonntag lädt das Jüdische Museum Berlin im Rahmen des Kultursommers 2023 zum großen Sommerfest in den Museumsgarten ein. Auf der Sommerbühne ist die Jewish Wedding Band „Matzoh Boys“ und ein Jiddisch-Mitsing-Konzert mit Glückel zu erleben. In Kurzführungen durch die Dauerausstellung dreht sich alles um jüdische Feste und Rituale – auch in Gebärdensprache. Gute Wünsche sammelt das Team der ANOHA Kinderwelt in einem bunten Regenbogen. Kleine und große Gäste sind außerdem eingeladen, zusammen eine Arche zu bauen und die Freunde des JMB laden zum Kennenlernen ein. Und wie bei jedem Sommerfest erwarten die Besucher*innen allerlei kulinarische Genüsse, Kinderschminken, Hüpfpferde Riesenseifenblasen und diverse Mitmach-Aktionen.
JMB-Sommerfest: Jüdischen Museum, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 9. 7., 14–19 Uhr, Eintritt frei
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