sieben sachen:
Restart Hansa, Restart Moabit
Unter dem diesjährigen Oberthema „restart“ versammelt das Kunstfestival ortstermin21 Künstler:innen und Kulturvermittler:innen aller Sparten in Moabit und im Hansaviertel, die ihre Ateliers und Werkstätten öffnen, Workshops ausrichten und Ausstellungen in Projekträumen, Galerien und Bars zeigen. In der Vorwoche waren bereits kiezübergreifende Gastspiele des 48h-Neukölln-Festivals in der Galerie Nord zu Gast, am Wochenende geht es dort mit Gastspielen von artspring und einer von Clara Bausch und Sara Lehn kuratierten Ausstellung weiter.
27.–29. 8., Orte: ortstermin.kunstverein-tiergarten.de
Junge Kunst und Kotti-Comics
Die Ausstellung „Am liebsten mag ich an mir mein Gehirn“ im FHXB! Museum zeigt junge Kunst: Die Druckgrafiken und Texte entstanden in der KINDERhandPRESSE unter Anleitung der Künstlerin Miriam Zegrer und der Autorin Henriette Dushe. Im zweitägigen Comicworkshop „Was ist los am Kottbusser Tor?“ probieren Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren nun Zeichnung, Siebdruck, Linolschnitt und Handsatz aus, um ihren Eindrücken vom Kotti in Bildergeschichten Ausdruck zu verleihen und Zukunftsszenarien zu entwerfen (Anm.: museumsdruckerei@gmail.com).
28.+29. 9., FHXB!, je 10–15 Uhr, Ausstellung bis 19. 9., Adalbertstr. 95A
Empfohlener externer Inhalt
Ateliers 61
Manch eine:r wird sich noch an die berüchtigten Tage des Projektraums Ozean auf dem Gelände des Atelierhof Kreuzberg in Kreuzberg 61 erinnern. Die Ateliers sind zum Glück geblieben. Künstler:innen wie Klara Hobza, Sophia Domagala, Sofia Hulten und Nik Nowak, die auf dem Gelände arbeiten, laden am Samstag zum Tag der offenen Tür und geben Einblicke in ihre künstlerischen Prozesse. Parallel eröffnet die Ausstellung „Here Please“ mit Beiträgen von Oliver Barlen, Klaus Decker, Regina Dold, Daniela Nicklisch, Thang Phan, Deborah Schmidt und Jana Wieczorek.
Offene Ateliers: 28. 8., 16–22 Uhr; Vernissage: 28. 8., 18–22 Uhr, bis 4. 9., Di.–Sa. 16–18 Uhr, Schleiermacherstr. 31–37
Empfohlener externer Inhalt
Experimentierfeld Bühne
Das UNIDRAM Festival betont die Bandbreite und das Re-Mix-Potential der Theatergenres, von Schauspiel über Figurentheater bis zu Tanz und Performance. Zum Auftakt zeigen Cie Claudio Stellato „Work“, das Bildkunst und Zirkuselemente kombiniert. Auch dabei: Li Kemme mit dem Lärmstück „Echo Of An End“.
31. 8.–5. 9., www.unidram.de, Schiffbauergasse 4 E, Potsdam
Empfohlener externer Inhalt
Tanzfeste Kids
Nachdem die TanzTangente mit ihrem „Großen Knall“ Grundschulen aufmischte, steigt im Rahmen des Purple-Festivals nun ein Tanzfest für Kinder und Jugendliche im Statthaus Böcklerpark – mit offenen Workshops zu HipHop und anderen Stilen.
28. 8., Prinzenstr. 1, 11h, purple-tanzfestival.de
Empfohlener externer Inhalt
Wer Theater schreibt
Die Autor:innentheatertage warten mit Salons und einem Residenzprogramm auf. Nun kommen die drei prämierten Stücke zur Aufführung: Sarah Kilters „White Passing“, Amanda Lasker-Berlins „Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ und Chris Michalskis „When There’s Nothing Left To Burn You Have To Set Yourself On Fire“. Dazu szenische Lesungen, u. a. von Patty Kim Hamilton.
2.–5. 9., Programm: www.deutschestheater.de
Empfohlener externer Inhalt
Queere Jahre
Highlight des 3. Queer Film Festival: 20 Jahre nach „Gendernauts“ sucht Monika Treut in „Genderation“ erneut das Gespräch mit den Protagonist:innen ihrer bahnbrechenden Doku über San Franciscos trans* Bewegung. Während das Leben in SF längst zu teuer geworden ist, sind die Gesprächspartner:innen von damals umso kämpferischer.
1.–5.9., Programm: queerfilmfestival.net
Empfohlener externer Inhalt
Ateliers 61
Manch eine:r wird sich noch an die berüchtigten Tage des Projektraums Ozean auf dem Gelände des Atelierhof Kreuzberg in Kreuzberg 61 erinnern. Die Ateliers sind zum Glück geblieben. Künstler:innen wie Klara Hobza, Sophia Domagala, Sofia Hulten und Nik Nowak, die auf dem Gelände arbeiten, laden am Samstag zum Tag der offenen Tür und geben Einblicke in ihre künstlerischen Prozesse. Parallel eröffnet die Ausstellung „Here Please“ mit Beiträgen von Oliver Barlen, Klaus Decker, Regina Dold, Daniela Nicklisch, Thang Phan, Deborah Schmidt und Jana Wieczorek.
Offene Ateliers: 28. 8., 16–22 Uhr; Vernissage: 28. 8., 18–22 Uhr, bis 4. 9., Di.–Sa. 16–18 Uhr, Schleiermacherstr. 31–37
Empfohlener externer Inhalt
Experimentierfeld Bühne
Das UNIDRAM Festival betont die Bandbreite und das Re-Mix-Potential der Theatergenres, von Schauspiel über Figurentheater bis zu Tanz und Performance. Zum Auftakt zeigen Cie Claudio Stellato „Work“, das Bildkunst und Zirkuselemente kombiniert. Auch dabei: Li Kemme mit dem Lärmstück „Echo Of An End“.
31. 8.–5. 9., www.unidram.de, Schiffbauergasse 4 E, Potsdam
Empfohlener externer Inhalt
Tanzfeste Kids
Nachdem die TanzTangente mit ihrem „Großen Knall“ Grundschulen aufmischte, steigt im Rahmen des Purple-Festivals nun ein Tanzfest für Kinder und Jugendliche im Statthaus Böcklerpark – mit offenen Workshops zu HipHop und anderen Stilen.
28. 8., Prinzenstr. 1, 11h, purple-tanzfestival.de
Empfohlener externer Inhalt
Wer Theater schreibt
Die Autor:innentheatertage warten mit Salons und einem Residenzprogramm auf. Nun kommen die drei prämierten Stücke zur Aufführung: Sarah Kilters „White Passing“, Amanda Lasker-Berlins „Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ und Chris Michalskis „When There’s Nothing Left To Burn You Have To Set Yourself On Fire“. Dazu szenische Lesungen, u. a. von Patty Kim Hamilton.
2.–5. 9., Programm: www.deutschestheater.de
Empfohlener externer Inhalt
Queere Jahre
Highlight des 3. Queer Film Festival: 20 Jahre nach „Gendernauts“ sucht Monika Treut in „Genderation“ erneut das Gespräch mit den Protagonist:innen ihrer bahnbrechenden Doku über San Franciscos trans* Bewegung. Während das Leben in SF längst zu teuer geworden ist, sind die Gesprächspartner:innen von damals umso kämpferischer.
1.–5.9., Programm: queerfilmfestival.net
Empfohlener externer Inhalt
Experimentierfeld Bühne
Das UNIDRAM Festival betont die Bandbreite und das Re-Mix-Potential der Theatergenres, von Schauspiel über Figurentheater bis zu Tanz und Performance. Zum Auftakt zeigen Cie Claudio Stellato „Work“, das Bildkunst und Zirkuselemente kombiniert. Auch dabei: Li Kemme mit dem Lärmstück „Echo Of An End“.
31. 8.–5. 9., www.unidram.de, Schiffbauergasse 4 E, Potsdam
Empfohlener externer Inhalt
Tanzfeste Kids
Nachdem die TanzTangente mit ihrem „Großen Knall“ Grundschulen aufmischte, steigt im Rahmen des Purple-Festivals nun ein Tanzfest für Kinder und Jugendliche im Statthaus Böcklerpark – mit offenen Workshops zu HipHop und anderen Stilen.
28. 8., Prinzenstr. 1, 11h, purple-tanzfestival.de
Empfohlener externer Inhalt
Wer Theater schreibt
Die Autor:innentheatertage warten mit Salons und einem Residenzprogramm auf. Nun kommen die drei prämierten Stücke zur Aufführung: Sarah Kilters „White Passing“, Amanda Lasker-Berlins „Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ und Chris Michalskis „When There’s Nothing Left To Burn You Have To Set Yourself On Fire“. Dazu szenische Lesungen, u. a. von Patty Kim Hamilton.
2.–5. 9., Programm: www.deutschestheater.de
Empfohlener externer Inhalt
Queere Jahre
Highlight des 3. Queer Film Festival: 20 Jahre nach „Gendernauts“ sucht Monika Treut in „Genderation“ erneut das Gespräch mit den Protagonist:innen ihrer bahnbrechenden Doku über San Franciscos trans* Bewegung. Während das Leben in SF längst zu teuer geworden ist, sind die Gesprächspartner:innen von damals umso kämpferischer.
1.–5.9., Programm: queerfilmfestival.net
Empfohlener externer Inhalt
Tanzfeste Kids
Nachdem die TanzTangente mit ihrem „Großen Knall“ Grundschulen aufmischte, steigt im Rahmen des Purple-Festivals nun ein Tanzfest für Kinder und Jugendliche im Statthaus Böcklerpark – mit offenen Workshops zu HipHop und anderen Stilen.
28. 8., Prinzenstr. 1, 11h, purple-tanzfestival.de
Empfohlener externer Inhalt
Wer Theater schreibt
Die Autor:innentheatertage warten mit Salons und einem Residenzprogramm auf. Nun kommen die drei prämierten Stücke zur Aufführung: Sarah Kilters „White Passing“, Amanda Lasker-Berlins „Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ und Chris Michalskis „When There’s Nothing Left To Burn You Have To Set Yourself On Fire“. Dazu szenische Lesungen, u. a. von Patty Kim Hamilton.
2.–5. 9., Programm: www.deutschestheater.de
Empfohlener externer Inhalt
Queere Jahre
Highlight des 3. Queer Film Festival: 20 Jahre nach „Gendernauts“ sucht Monika Treut in „Genderation“ erneut das Gespräch mit den Protagonist:innen ihrer bahnbrechenden Doku über San Franciscos trans* Bewegung. Während das Leben in SF längst zu teuer geworden ist, sind die Gesprächspartner:innen von damals umso kämpferischer.
1.–5.9., Programm: queerfilmfestival.net
Empfohlener externer Inhalt
Wer Theater schreibt
Die Autor:innentheatertage warten mit Salons und einem Residenzprogramm auf. Nun kommen die drei prämierten Stücke zur Aufführung: Sarah Kilters „White Passing“, Amanda Lasker-Berlins „Ich, Wunderwerk und how much I love Disturbing Content“ und Chris Michalskis „When There’s Nothing Left To Burn You Have To Set Yourself On Fire“. Dazu szenische Lesungen, u. a. von Patty Kim Hamilton.
2.–5. 9., Programm: www.deutschestheater.de
Empfohlener externer Inhalt
Queere Jahre
Highlight des 3. Queer Film Festival: 20 Jahre nach „Gendernauts“ sucht Monika Treut in „Genderation“ erneut das Gespräch mit den Protagonist:innen ihrer bahnbrechenden Doku über San Franciscos trans* Bewegung. Während das Leben in SF längst zu teuer geworden ist, sind die Gesprächspartner:innen von damals umso kämpferischer.
1.–5.9., Programm: queerfilmfestival.net
Empfohlener externer Inhalt
Queere Jahre
Highlight des 3. Queer Film Festival: 20 Jahre nach „Gendernauts“ sucht Monika Treut in „Genderation“ erneut das Gespräch mit den Protagonist:innen ihrer bahnbrechenden Doku über San Franciscos trans* Bewegung. Während das Leben in SF längst zu teuer geworden ist, sind die Gesprächspartner:innen von damals umso kämpferischer.
1.–5.9., Programm: queerfilmfestival.net
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen