piwik no script img

sieben sachen

Drei für Eve: das Trio Radial Foto: Philippe Stier

Abend für Eve

Im Rahmen von „Unerhörte Musik“ gibt das Trio RADIAL das zeitgenössische Konzert „Eve Remembers“. Kein schlechter Titel, um für mehr Genderdiversität im Musikbetrieb einzutreten. Das Trio setzt sich aus Deepa Goonetilleke (Horn), Shelly Ezra (Klarinette) und Esther Saladin (Violoncello) zusammen und wird Werke von Kotoka Suzuki (UA), Hannah Hanbiel Choi, Liza Lim, Kotoka Suzuki, Nina Šenk und Elnaz Seyedi (UA) spielen, darunter Kotoka Suzuki „In Praise of Shadows“ (2015).

Trio Radial, 30. 3., 20 Uhr, live aus dem bka, Tickets: www.bka-theater.de, Stream: www.unerhoerte-musik.de

Funny, die Kunstwelt

Was in deutschsprachigen Zeitungen die Witzseiten sind, sind in englischen Publikationen „The Funnies“. Die gleichnamige Ausstellung bei Scotty zeigt nun Cartoons, Comics, Poster und Zeichnungen der Künst­le­r*in­nen Pablo Helguera (New York), Walter Scott (Montreal/Toronto), Olav Westphalen (Stockholm) und Juliane Zelwies (Berlin). Als Sujet sind ihnen witzige und absurde Szenen aus der Kunstwelt gemeinsam. Die Ausstellung ist im Schaufenster (Oranienstr. 46) und über @scottyspaceberlin (Insta) oder ScottyProjectSpaceBerlin (Facebook) einsehbar. Persönliche Besuchstermine über: www.scotty-berlin.de.

27. 3., Artist Talk: www.scotty-berlin.de/the-funnies, 19 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Opa mit Grips

Das Grips Theater stellt wieder Mitschnitte aktueller Kinderproduktionen ins Netz. Darunter Zoran Drvenkar Stück „Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück“ (ab 9 J.), inszeniert von Robert Neumann. Kai ist 11, sein Opa ist 100. Was er gestern gemacht hat, weiß der Opa nicht mehr, an die Zeit im Krieg aber kann er sich noch ziemlich genau erinnern. Wie sich für das digitale Theater gezeigt hat, funktionieren eigenständig entwickelte Formate meist am besten. Und so ist auch hier in Zusammenarbeit mit der Videokünstlerin Katharina Tress eine eigene filmische Übersetzung der Inszenierung entstanden.

Bis 2. 4. um 17.30 Uhr kostenlos auf www.grips.online

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sensorisches Filmlabor

Das arsenal 3 versteht sich als „Kino-Experiment, Assoziationsraum, Fußnoten-Kino“. Im Sinne ausgefuchster Filmfußnoten lässt sich auch die kinematografische Arbeit des Sensory Ethnography Lab an der Harvard-Universität verstehen, das immer wieder Berlinale-taugliches Dokumentar-Kino produziert.

Ausgewählte Filme bis 31. 3. auf arsenal 3 (11 €/Monat)

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sumpfgebiet Sophiensaele

Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.

Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Aufprall im LCB

Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwarts­literatur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Au­to­r:in­nen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).

29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Musikvideos nach Wunsch

Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.

27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Opa mit Grips

Das Grips Theater stellt wieder Mitschnitte aktueller Kinderproduktionen ins Netz. Darunter Zoran Drvenkar Stück „Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück“ (ab 9 J.), inszeniert von Robert Neumann. Kai ist 11, sein Opa ist 100. Was er gestern gemacht hat, weiß der Opa nicht mehr, an die Zeit im Krieg aber kann er sich noch ziemlich genau erinnern. Wie sich für das digitale Theater gezeigt hat, funktionieren eigenständig entwickelte Formate meist am besten. Und so ist auch hier in Zusammenarbeit mit der Videokünstlerin Katharina Tress eine eigene filmische Übersetzung der Inszenierung entstanden.

Bis 2. 4. um 17.30 Uhr kostenlos auf www.grips.online

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sensorisches Filmlabor

Das arsenal 3 versteht sich als „Kino-Experiment, Assoziationsraum, Fußnoten-Kino“. Im Sinne ausgefuchster Filmfußnoten lässt sich auch die kinematografische Arbeit des Sensory Ethnography Lab an der Harvard-Universität verstehen, das immer wieder Berlinale-taugliches Dokumentar-Kino produziert.

Ausgewählte Filme bis 31. 3. auf arsenal 3 (11 €/Monat)

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sumpfgebiet Sophiensaele

Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.

Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Aufprall im LCB

Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwarts­literatur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Au­to­r:in­nen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).

29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Musikvideos nach Wunsch

Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.

27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sensorisches Filmlabor

Das arsenal 3 versteht sich als „Kino-Experiment, Assoziationsraum, Fußnoten-Kino“. Im Sinne ausgefuchster Filmfußnoten lässt sich auch die kinematografische Arbeit des Sensory Ethnography Lab an der Harvard-Universität verstehen, das immer wieder Berlinale-taugliches Dokumentar-Kino produziert.

Ausgewählte Filme bis 31. 3. auf arsenal 3 (11 €/Monat)

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sumpfgebiet Sophiensaele

Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.

Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Aufprall im LCB

Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwarts­literatur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Au­to­r:in­nen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).

29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Musikvideos nach Wunsch

Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.

27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Sumpfgebiet Sophiensaele

Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.

Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Aufprall im LCB

Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwarts­literatur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Au­to­r:in­nen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).

29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Musikvideos nach Wunsch

Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.

27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Aufprall im LCB

Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwarts­literatur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Au­to­r:in­nen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).

29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Musikvideos nach Wunsch

Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.

27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Musikvideos nach Wunsch

Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.

27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen