sieben sachen:
Abend für Eve
Im Rahmen von „Unerhörte Musik“ gibt das Trio RADIAL das zeitgenössische Konzert „Eve Remembers“. Kein schlechter Titel, um für mehr Genderdiversität im Musikbetrieb einzutreten. Das Trio setzt sich aus Deepa Goonetilleke (Horn), Shelly Ezra (Klarinette) und Esther Saladin (Violoncello) zusammen und wird Werke von Kotoka Suzuki (UA), Hannah Hanbiel Choi, Liza Lim, Kotoka Suzuki, Nina Šenk und Elnaz Seyedi (UA) spielen, darunter Kotoka Suzuki „In Praise of Shadows“ (2015).
Trio Radial, 30. 3., 20 Uhr, live aus dem bka, Tickets: www.bka-theater.de, Stream: www.unerhoerte-musik.de
Funny, die Kunstwelt
Was in deutschsprachigen Zeitungen die Witzseiten sind, sind in englischen Publikationen „The Funnies“. Die gleichnamige Ausstellung bei Scotty zeigt nun Cartoons, Comics, Poster und Zeichnungen der Künstler*innen Pablo Helguera (New York), Walter Scott (Montreal/Toronto), Olav Westphalen (Stockholm) und Juliane Zelwies (Berlin). Als Sujet sind ihnen witzige und absurde Szenen aus der Kunstwelt gemeinsam. Die Ausstellung ist im Schaufenster (Oranienstr. 46) und über @scottyspaceberlin (Insta) oder ScottyProjectSpaceBerlin (Facebook) einsehbar. Persönliche Besuchstermine über: www.scotty-berlin.de.
27. 3., Artist Talk: www.scotty-berlin.de/the-funnies, 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Opa mit Grips
Das Grips Theater stellt wieder Mitschnitte aktueller Kinderproduktionen ins Netz. Darunter Zoran Drvenkar Stück „Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück“ (ab 9 J.), inszeniert von Robert Neumann. Kai ist 11, sein Opa ist 100. Was er gestern gemacht hat, weiß der Opa nicht mehr, an die Zeit im Krieg aber kann er sich noch ziemlich genau erinnern. Wie sich für das digitale Theater gezeigt hat, funktionieren eigenständig entwickelte Formate meist am besten. Und so ist auch hier in Zusammenarbeit mit der Videokünstlerin Katharina Tress eine eigene filmische Übersetzung der Inszenierung entstanden.
Bis 2. 4. um 17.30 Uhr kostenlos auf www.grips.online
Empfohlener externer Inhalt
Sensorisches Filmlabor
Das arsenal 3 versteht sich als „Kino-Experiment, Assoziationsraum, Fußnoten-Kino“. Im Sinne ausgefuchster Filmfußnoten lässt sich auch die kinematografische Arbeit des Sensory Ethnography Lab an der Harvard-Universität verstehen, das immer wieder Berlinale-taugliches Dokumentar-Kino produziert.
Ausgewählte Filme bis 31. 3. auf arsenal 3 (11 €/Monat)
Empfohlener externer Inhalt
Sumpfgebiet Sophiensaele
Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.
Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)
Empfohlener externer Inhalt
Aufprall im LCB
Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwartsliteratur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Autor:innen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).
29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Musikvideos nach Wunsch
Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.
27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr
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Opa mit Grips
Das Grips Theater stellt wieder Mitschnitte aktueller Kinderproduktionen ins Netz. Darunter Zoran Drvenkar Stück „Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück“ (ab 9 J.), inszeniert von Robert Neumann. Kai ist 11, sein Opa ist 100. Was er gestern gemacht hat, weiß der Opa nicht mehr, an die Zeit im Krieg aber kann er sich noch ziemlich genau erinnern. Wie sich für das digitale Theater gezeigt hat, funktionieren eigenständig entwickelte Formate meist am besten. Und so ist auch hier in Zusammenarbeit mit der Videokünstlerin Katharina Tress eine eigene filmische Übersetzung der Inszenierung entstanden.
Bis 2. 4. um 17.30 Uhr kostenlos auf www.grips.online
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Sensorisches Filmlabor
Das arsenal 3 versteht sich als „Kino-Experiment, Assoziationsraum, Fußnoten-Kino“. Im Sinne ausgefuchster Filmfußnoten lässt sich auch die kinematografische Arbeit des Sensory Ethnography Lab an der Harvard-Universität verstehen, das immer wieder Berlinale-taugliches Dokumentar-Kino produziert.
Ausgewählte Filme bis 31. 3. auf arsenal 3 (11 €/Monat)
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Sumpfgebiet Sophiensaele
Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.
Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)
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Aufprall im LCB
Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwartsliteratur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Autor:innen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).
29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr
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Musikvideos nach Wunsch
Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.
27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr
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Sensorisches Filmlabor
Das arsenal 3 versteht sich als „Kino-Experiment, Assoziationsraum, Fußnoten-Kino“. Im Sinne ausgefuchster Filmfußnoten lässt sich auch die kinematografische Arbeit des Sensory Ethnography Lab an der Harvard-Universität verstehen, das immer wieder Berlinale-taugliches Dokumentar-Kino produziert.
Ausgewählte Filme bis 31. 3. auf arsenal 3 (11 €/Monat)
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Sumpfgebiet Sophiensaele
Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.
Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)
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Aufprall im LCB
Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwartsliteratur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Autor:innen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).
29. 3., Stoffe#06, www.lcb.de/stoffe, 19.30 Uhr
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Für ihre Kunstaktion „PRESENT: Wenn wir uns mitten im Leben meinen“ baten Nico and the Navigators sowie das Kuss Quartett, von der Pandemie betroffene Menschen sich Musikstücke zu wünschen. Innerhalb je eines Tages in spontane Arrangements übersetzt, werden die Stücke nun als musikalisch-szenische Miniaturen vorgestellt.
27. 3., radialsystem.de, 20 Uhr
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Berlin heißt wohl so viel wie „Sumpf“ oder „Feuchtgebiet“. Mit dem Projekt „Die Sumpfgeborene“ geht das Künstlerkollektiv matthaei & konsorten nun der Entstehung Berlins im 17. Jahrhundert auf den Grund – von Barock bis deutsche Kolonialgeschichte.
Sophiensaele: Theaterfilm „Die Sumpfgeborene“, Premiere 27.3., 10 Uhr. Danach via dringeblieben.de on Demand (bis 10. 4.)
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Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwartsliteratur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Autor:innen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).
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Die LCB-Reihe „Stoffe. Woraus besteht die Gegenwartsliteratur?“ fragt nach den Materialien, Gegenständen und Ideen heutiger Texte. In der „Stoffe-Materialsammlung“ stellen Autor:innen ihre Stoffe mit Texten, Bildern und Statements vor. Am 29. 3. berichten außerdem Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über die Stoffe, die in ihrem kollektiv verfassten Roman „Aufprall“ die Hausbesetzerszene fühlbar machen (#westberlingefühl).
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