schneller vorlauf: Flintenweiber
Ein seltenes Schmankerl aus den Frühzeiten des neuen deutschen Films, als Filmemacher noch Rudolf Thome, Volker Schlöndorff, Helma Sander und May Spils hießen oder eben Christian Ziewer: Das schwarz-weiße Arbeiterdrama „Liebe Mutter, mir geht es gut“ hat der Regisseur 1971 inszeniert, es geht darin um einen Neuberliner, der während der Bergbaukrise 1967 vom Arbeitsamt nach Berlin vermittelt wird. Dort hat er diverse Schwierigkeiten. Wat ja nüscht Neuet für Zujezojene is, wa (22.25, 3Sat)? Und schnell noch einen Tipp für FreundInnen vom Flintenweib Calamity Jane, die übrigens in Wirklichkeit Marthy Cannary Burke hieß: eine Dokumentation über diese ungewöhnliche Heldin des Wilden Westens läuft um 0.10 Uhr auf arte. Die Dame konnte mit 13 schon hervorragend reiten und schießen, was ein paar Jahre später auch Wild Bill Hickok faszinierte ...
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