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14. Lieferung: Auch wenn der Begriff angesichts der altvorderen Aufmachung schwer fällt: Unser Sorgenkind ist und bleibt die Frankfurter Rundschau. Nach der nun abgeschlossenen Prüfung der Unternehmensberatung KPMG kann das „hochdefezitär arbeitende Druck- und Verlagshaus“ (Spiegel) nur durch noch größeren Personalabbau als bisher geplant gerettet werden. Bis November soll ein neues Redaktionskonzept her, das mit weniger schreibendem Personal auskommt. Der Belegschaft soll ein „Sonderopfer“ von 10 Millionen Euro abverlangt werden, schreibt der Spiegel. Weitere 30 Redakteure könnten ganz gehen, und auch die Doppel-Chefredaktion soll sich nach KPMG-Willen gefälligst halbieren. Auf dem Prüfstand steht auch das FR Magazin, die erst kürzlich runderneuerte, vierfarbige und ziemlich kostspielige Wochenendbeilage. Fortsetzung folgt.

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