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rettungskampagneEditorial

Liebe Leserin, lieber Leser!

Heute hat taz-Geschäftsführer Andreas Bull für Sie aufgeschrieben, wie der taz-Solidarpakt funktioniert, der es auch weniger kaufkräftigen LeserInnen ermöglicht, die taz im Abonnement zu beziehen. Aber nicht nur mehr Abos sichern das Überleben der Zeitung.

Für ständige Verbesserungen sorgen die Einlagen von taz-GenossenschafterInnen. Anteile im Wert von 496.000 Mark sind seit Anfang September gezeichnet worden. Ausdruck einer politischen Haltung. Interessierte im Süden der Republik können am kommenden Dienstag in Heidelberg mehr über die taz-Genossenschaft erfahren. „Darf man über Gerhard Schröder und Joschka Fischer lachen?“, heißt die brennende Frage.

Plakatkünstler Klaus Staeck, taz-Chefin Bascha Mika und Titanic-Chefredakteur Martin Sonneborn debattieren über Komik, Ironie und Satire in rot-grünen Regierungszeiten. Die Moderation abends übernimmt Ralf Sotscheck, Irlandkorrespondent der taz. Special Guest: taz-Zeichner Tom.

Wer nicht nach Heidelberg reisen mag, kann sich natürlich auch anders informieren. Material zur Genossenschaft gibt es direkt bei der taz. Einfach anfordern.

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