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Spanien

Wer in Spaniens Bergen wandert, findet neuerdings dazu vorab Informationen im Internet(www.spainmountains.com).

Tunesien

Nach dem Terroranschlag auf die Synagoge der tunesischen Ferieninsel Djerba hat das nordafrikanische Land nach Aussage von Tourismusminister Mondher Zenaidi die Sicherheitsmaßnahmen für ausländische Urlauber verstärkt. Die Tourismuspolizei überwache nun Hotels, Strände, Märkte, Museen, archäologische Stätten, Clubs, Nachtbars und Verkehrsmittel, sagte Zenaidi am Dienstag in Berlin. Das Attentat vom 11. April dieses Jahres hatte 19 Tote, darunter 14 Deutsche, gefordert.

Barcelona

Wer Freude an Gaudi hat, ist mit einem Besuch Barcelonas gut beraten. Die katalanische Hauptstadt feiert nun den 150. Geburtstag des großen Architekten mit rund 20 Ausstellungen. Auch können jetzt neben den sechs allgemein zugänglichen Gebäuden Gaudis vier weitere in Privatbesitz besichtigt werden: der „Bus Gaudi“ – Start ist an der Plaza Catalunya – bringt Besucher dorthin. Antonio Gaudi y Cornet lebte überwiegend in Barcelona.

Kindersextourismus

Bis zu 10.000 Deutsche missbrauchen jährlich im Auslandsurlaub Kinder. Oft merken Mitreisende etwas, ohne einzuschreiten: Es fehlt die Courage – oder die Augen werden bewusst verschlossen. Die Kinderhilfsorganisation Terre des Hommes ermuntert nun im Internet (www.child-hood.com) auch auf Deutsch, nicht wegzuschauen: Urlauber finden konkrete Hinweise, was sie im Verdachtsmoment zum Schutz von Kindern tun können. TDT

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