: ran-Gemauschel hört nicht auf
MÜNCHEN ap ■ Die Fußballsendung „ran“ erhält voraussichtlich wieder einen früheren Sendeplatz. Sat.1-Sprecherin Christina Faßler sagte am Montag in Berlin, dass es „auf der Hand liege“, den Sendeplatz zu verlegen. Einen neuen Sendetermin konnte sie noch nicht nennen. Zunächst müsse Sat.1 mit der Kirch-Gruppe sprechen. Ein Gespräch sei bereits in dieser Woche angesetzt, bestätigte Kirch-Sprecher Hartmut Schultz. Laut GfK-Fernsehforschung stieg in der vergangenen Saison die Zahl der Zuschauer zwischen dem ersten und vierten Spieltag von 3,2 Millionen auf 3,7 Millionen. Mit der Verschiebung auf 20.15 Uhr sank die Zahl von 2,1 Millionen auf 1,58 Millionen am dritten Spieltag.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen