piwik no script img

produkttestFixierter Kopf für schöne Träume

Foto: Cabeau

Schläft man in Transportmitteln (Zug, Flugzeug, Bus, Bahn) oder versucht es zumindest, hat man, finde ich, den Großteil seines Körpers unter Kontrolle. Bis auf den Kopf. Der kippt. Nach vorne, zur Seite, auf die Schulter des Nachbarn, das Kinn klappt auf. Peinlich, peinlich.

Die Lösung? Fixieren, etwa mit einem Nackenkissen. Was zunächst klingt wie eine veraltete Methode der Psychotherapie – den Kopf fixieren –, ist eigentlich ganz angenehm. Das getestete Kissen „Evolution® S3™“ von Cabeau (gibt es u. a. bei proidee.de) hat dabei als besonderes Feature Gurte. Mit denen bindet man es am Kopfteil seines Sitzes fest, die Seitenteile knipst man unterhalb des Kinns aneinander. Hält fest und sicher, nichts rutscht.

Einziges Manko: Man muss relativ groß sein. Bei mir saß das Kissen eher auf Wangenknochenhöhe als am Hals. Hat man sich daran aber gewöhnt, wacht man erholter auf als vorher – was ja bei Schlaf in Transportmitteln nicht immer der Fall ist. Viktoria Morasch

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen